Marokko

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Marokko • Mietwagen, Bus, Bahn, Taxi

Sich in Marokko fortzubewegen ist wirklich einfach. Das einzige, was du eventuell beachten solltest: Vermeintlich kurze Strecken können auf Grund von Straßenverhältnissen, Bergen und Geschwindigkeitsbegrenzungen recht zeitintensiv sein.

Das Netz an Hauptstraßen quer durch das Land ist sehr gut ausgebaut, die großen Straßen sind super in Schuss und eignen sich perfekt für den eigenen Roadtrip. Außerdem sind eine Reihe an Städten in Marokko an ein modernes Schienennetz angebunden. Und möchtest du an Orte, an denen kein Zug fährt, gibt es ein gut ausgebautes Busnetz bzw. ein Netz an Langstrecken-Taxis (Grand Taxi/Collectivo), die Teils günstiger als der Bus sind.

Hier also unsere Tipps für deinen Roadtrip und Rundreise in Marokko:

01. Mietwagen • Roadtrip durch Marokko

Marokko Fortbewegung - Mietwagen und Roadtrip

Vor der Reise nach Marokko hätten wir selbst nicht gedacht, dass es so einfach und sicher ist, Marokko mit dem Mietwagen zu bereisen. Aber doch! Und bei der Landschaft, die Marokko zu bieten hat, solltest du dir definitiv einen Mietwagen besorgen! Alle großen und gängigen Mietwagenfirmen sind hier vertreten, die Straßen sind gut ausgebaut und verfahren ist auf Grund der wenigen Land-/Hauptstraßen fast unmöglich. Lediglich in größeren Städten beginnt auf der Straße manchmal ein Kampf um jeden Zentimeter zwischen Mopeds, Taxis, Autos, Eseln, Kutschen, Fußgängern, Radfahrern und Co. Einfach die Ruhe behalten und nicht zwingend auf die Vorfahrt pochen. Rechts vor Links kennt hier keiner.

Wir haben unseren Mietwagen bei billiger-mietwagen.de* gebucht.

billiger-mietwagen*

Tipps & Infos

Hier ein paar Tipps für deinen Roadtrip:

Wie finde ich einen günstigen Mietwagen für einen Roadtrip?

Einen günstigsten Mietwagen findest du am besten über billiger-mietwagen.de oder auf einem der vielen anderen großen Vergleichsportalen. Wir haben unseren Mietwagen über Sunnycars* gebucht.

Worauf sollte ich bei einem Mietwagen achten?

Einen bekannten Anbieter wählen.
Du solltest definitiv darauf achten, dass du einen Wagen von einem der bekannten Anbieter mietest. So kannst du einen gewissen Service-Standard und Sicherheit erwarten und eventuell auch unerwarteten Zusatzkosten aus dem Weg gehen.

Wagen ohne Selbstbeteiligung buchen.
Außerdem solltest du darauf achten, dass du eine Vollkasko-Versicherung dabei hast, die keine Selbstbeteiligung beinhaltet. Sprich, im Schadensfall, musst du nichts aus eigener Tasche zahlen. Manche Anbieter haben die Regel, dass du bis zu einem Betrag XY in Vorleistung gehst und diesen dann erstattet bekommst. Das sollte auch in Ordnung gehen. Mit Selbstbeteiligung bedeutet, dass du im Schadensfall einen bestimmten Betrag selbst mittragen musst.

Das richtige Versicherungspaket.
Um ruhigen Gewissens durch Marokko düsen zu können, sollte die Versicherung Dinge wie Diebstahl, Glas, Reifen und Unterboden abdecken.

In welcher Stadt miete ich am besten einen Mietwagen?

Zur Miete eines Autos in Marokko eignen sich natürlich am besten die großen Städte (Fes, Rabat, Marrakesch), da dort die großen Unternehmen ansässig sind und den größten Fuhrpark besitzen.

Kann ich einen Mietwagen an Ort A mieten und an Ort B abgeben?

Natürlich kannst du auch einen Mietwagen an einem Ort ausleihen und an einem anderen Ort wieder abgeben. So haben wir es auch gemacht. In Fes gestartet und in Marrakesch abgegeben. Allerdings zahlst du bei der Variante noch eine zusätzliche Einwegmiete. In unserem Fall waren es knapp 100€. Es ist also günstiger den Wagen dort wieder abzugeben, wo du ihn ausgeliehen hast.

Habe ich eine Kreditkarte, die auf den Fahrer ausgestellt ist?

Wichtig! Wenn du dir einen Mietwagen in Marokko oder sonst wo ausleihst, muss der Fahrer in der Regel über eine auf ihn ausgestellte Kreditkarte mit genügend Deckung verfügen, die er bei Abholung im Büro für eine Kaution vorlegt. (Kreditkarten die auf anderen Namen ausgestellt sind, werden meist nicht akzeptiert.)

Falls du noch keine Kreditkarte hast, empfehlen wir dir folgende Kreditkarten für deine Reise durch Marokko. Mit beiden kommst du vor Ort komplett kostenlos an Bargeld:

Hier findest du außerdem einen aktuellen und ausführlichen Vergleich der unserer Meinung nach besten Reise-Kreditkarten!

Was mache ich bei Polizeikontrollen?

Ganz wichtig, halte dich an die Geschwindigkeit! In Marokko sind eine Menge Polizeikontrollen, die auf Geschwindigkeit und sonstige Regelverstöße achten. Bevorzugt natürlich bei Touristen. Wir hatten Glück und wurden von den meisten Kontrollen einfach nur durchgewinkt.

Wichtig ist, an dem Stoppschild der Kontrolle stehen zu bleiben und auf die Handzeichen der Polizisten zu warten. Entweder winken sie dich durch oder sie winken dich zur Seite.

Winken sie dich durch, ist alles prima, winken sie dich heraus, kannst du davon ausgehen, dass du für irgendetwas zahlen sollst.

Jetzt hast du die Wahl: Du kannst zahlen (meist verlangen sie ca. 400 DH) oder du startest eine Verhandlung. Manchmal geht der Polizist schon von allein mit dem Preis herunter „weil du es bist“. Das ist das beste Zeichen dafür, dass er die Strafe nicht zu Papier bringen wird, sondern das Geld selbst einstecken will. Denn auf Papier gelten feste Beträge. Wir konnten tatsächlich einmal 50% und einmal sogar auf 100% herunterhandeln.

(Unsere „Regelverstöße“: Das erste Mal auf leerer Kreuzung nicht lange genug am Stoppschild gehalten. Das zweite Mal auf einer kilometerlangen Straße mit guter Sicht, einen langsam rollenden Traktor überholt – trotz durchgezogener Linie.)

Tipps:
Zeig, dass du es nicht eilig hast und Geduld mitbringt. Meist spekulieren die Polizisten darauf, dass man schnell weiter will und deswegen zahlt. Lehnt man sich ans Auto, erzählt ein wenig, werden sie merken: ‚Verdammt, der wird nicht locker lassen und so gehen mir andere Touristen mit Autos durch die Lappen.‘

Mach es mit Humor: Werde nicht böse, bleib locker, witzle ein wenig mit ihnen herum und irgendwann wird das Eis gebrochen sein und sie werden dich angrinsen und fahren lassen. Sie haben selbst Spaß am verhandeln, also nicht zu schüchtern, ängstlich und ernst bleiben.

02. Grand Taxi • Sammeltaxi für Langstrecken

Marokko Fortbewegung - Grand Taxi

In Marokko wird zwischen zwei Taxi-Arten unterschieden:

  • Grand Taxi: ist für die Langstrecke zwischen Städten gedacht und
  • Petite Taxi: ist für die Kurzstrecke in der Stadt.

Die Grand Taxi werden als Sammeltaxi/Collectivo genutzt und bieten daher eine gute Alternative zu Fernbussen. Was heißt „Collectivo“? Du gehst zum Taxistand, nennst die Stadt, in die du möchtest und dir wird ein Taxi zugeordnet. Sobald dieses voll mit Leuten ist, die auch in deine Stadt wollen, geht es los. Der Fahrpreis ist fix und wird auf die Mitfahrer aufgeteilt. Auf manchen Strecken in Marokko ist das Grand Taxi daher günstiger oder genauso teuer wie die Fernbusse von CTM. Die Fahrtzeit ist natürlich um einiges kürzer.

Nachteil: Es gibt keine festen Abfahrtszeiten. Wenn du aber Zeit mitbringst, sollte das keinen Nachteil darstellen. Wir haben meist 30-45 Minuten gewartet

Hinweis: Die größeren Vans haben zwei Rückbänke und die Fahrgäste verteilen sich ganz gut. Die alten Mercedes haben nur eine Rückbank, auf die 4 Leute passen müssen und ein Beifahrersitz, auf den 2 Leute passen müssen. Es kann also schonmal kuschelig werden.

03. Petite Taxi • kleine Taxis für die Stadt

Marokko Fortbewegung - Petit Taxi

Wie schon beschrieben, wird in Marokko unterschieden zwischen Grand Taxi und Petite Taxi. Die Petites Taxi sind die Taxis für die kurzen Strecken in der Stadt, also so, wie du es auch von einem Taxi in Deutschland kennst.

Die Preise sind recht günstig (6km ca. 1€). Nur solltest du vor der Fahrt, wie überall auf der Welt, sicher gehen, dass du mit Taximeter fährst oder zumindest den Preis vorher festlegen, um Überraschungen zu vermeiden. Wir wurden nicht einmal über’s Ohr gehauen und das Taximeter lief immer standardmäßig.

04. Bus • für lange Strecken

Marokko Fortbewegung - Bus

(Sorry, das Foto ist aus Peru. Haben in Marokko vergessen einen Bus zu fotografieren…)

Lokale Busse

Das Busnetz ist in Marokko super ausgebaut. Es gibt eine Reihe an kleinen Busunternehmen, mit denen du quer durch das Land fahren kannst, die günstig sind, die allerdings viele kleine Haltestellen anfahren und somit schonmal etwas länger unterwegs sind. Dafür aber häufig Fenster oder offene Türen haben. Wer Zeit mitbringt, sollte diese Busvariante wählen: Du bekommst viel mehr Einblicke in kleine Dörfer!

 

CTM und Supratours

Und es gibt die beiden großen Unternemen CTM und Supratours, die ebenfalls quer durch das Land fahren und nur wenige große Haltestellen/Orte anfahren und demnach schneller unterwegs sind. Kosten aber auch etwas mehr.

Sowohl die normalen als auch die Busse von CTM und Supratours werden von Einheimischen und Touristen benutzt. Der Standard ist nicht hoch, aber vollkommen ausreichend. Das einzige was uns gestört hat, war die schlechte Belüftung der Busse von CTM. Bei jeder unserer Busfahrten mit dem Unternehmen ist nach 2-3 Stunden auf der Straße die Luft gekippt und wir sind mit Kopfschmerzen am Ziel angekommen. Aber das war auch unser einziges „Problem“.

Die Preise und Abfahrtszeiten kannst du zwar auf den jeweiligen Websites nachschauen, Tickets online zu buchen ging leider nicht. Daher haben wir die Tickets immer vor Ort im Büro am Schalter gekauft.

Tipp: Die Tickets für „beliebte“ Strecken und zu Stoßzeiten am besten 1-2 Tage im voraus kaufen, da oft nur 3-4 Busse am Tag eine Strecke bedienen.

05. Zug • bequemer als Bus

Marokko Fortbewegung - Zug

Auch das Zugnetz in Marokko ist recht modern und gut ausgebaut, auch wenn nur ein Teil der größeren Städte an das Netz angebunden sind. Der Zug ist ein wenig teurer als die Busse, aber dafür auch ein wenig schneller, gemütlicher und komfortabler. Die Zuggesellschaft heißt hier „OCNF“.

Abfahrtszeiten und Preise kannst du auf der Website der Zuggesellschaft OCNF nachschauen. Gebucht haben wir immer vor Ort am Bahnhof bzw. dort am Ticketautomaten.

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Kommentare (15)
  1. Hi,
    zusammen mit ein paar Freundinnen möchten wir im Januar für eineinhalb Wochen nach Marokko gehen. Was könntet ihr uns als Highlight für so eine kurze Zeit empfehlen:)?
    Euer Blog ist echt hilfreich bei der Vorbereitung:)
    Lg Leonie

    • Hey Leonie!
      Sowas ist natürlich immer eine schwere Frage, weil wir keine Ahnung haben, was ihr mögt und was nicht 😀
      Aber für 1,5 Wochen würden wir Fes nicht verpasen wollen, die Landschaft zwischen Fes und Merzouga bis Marrakesch (so schön!) und vielleicht ein wenig an der Küste entspannen. Haha, also im Grunde unsere Route 😀 Aber wir haben usn ja wirklich immer richtig viel Zeit gelassen, daher vielleicht auch in 1,5 Wochen machbar 🙂

  2. Hallo ihr beiden 🙂
    meine Freundin und ich wollen im März für 2-2 1/2 Wochen nach Marokko fliegen und wissen noch nicht so ganz von wo aus wir starten sollten.
    Als Startpunkt ergibt sich entweder Fez oder Tanger, wobei Tanger nur als Ankunftsort fungieren würden.
    Ist es besser von Tanger aus nach Chefchaouen-Fez-Merzouga-Marrakesh-Agadir zu reisen oder sollten wir von Fez-Chefchaouen-Fez-Merzouga-Marrakesh-Agadir reisen? Und für welchen Abschnitt würdet ihr uns auf jeden Fall einen Mietwagen empfehlen und für welchen Abschnitt brauchen wir zwangsweise keinen?
    Wir freuen uns auf eure Tipps und liebe Grüße nach Namibia :).
    LG Franz

  3. Hallo ihr zwei 🙂
    Ich habe die letzten Wochen viel über Marokko gelesen und bin so auf euren Blog gestoßen, der mir echt sehr geholfen hat!
    Wir haben gerade unseren Flug für Ende Semptember gebucht und haben auch einen Roadtrip von Fes zur Wüste und nach Marrakesch geplant. Dafür würden wir uns auch gerne einen Mietwagen holen.
    Jetzt wollte ich fragen, ob ihr uns empfehlen würdet, den Wagen noch von Deutschland aus (über z.B. Sunnycars) zu buchen bzw. anzufragen, oder geht das ganz ohne Probleme auch direkt dann in Fes? Wie viele Tage vorher muss man sich bei den Anbietern ankündigen, um noch einen Kleinwagen für paar Tage zu bekommen?
    Danke schon mal für eure Hilfe und ich freue mich über neue Blogs von euch 🙂
    Liebe Grüße
    Jana

    • Hey Jana!
      Sobald ihr das Datum fix wisst, dann bucht.
      Wir haben es 2 Tage vorher gemacht (man muss mindestens 24 Std vorher buchen), das ging zwar, aber war auch recht teuer natürlich, weil wenig zur Auswahl stand.
      Daher: Sobald ihr wirklich das Datum wisst, einfach direkt buchen.
      Wenn ihr es spontan halten wollte, dann am besten 2 Tage vorher – nicht später! Wie gesagt, viele Anbieter wollten zwischen 24-48 Stunden Bearbeitungszeit.
      Hoffe, das hilft weiter! 🙂
      Liebe Grüße! 🙂
      Ania

  4. Hallo 🙂
    Ich bin auf euren Blog gestoßen und bin einfach nur begeistert. !
    Der Blog ist wirklich super hilfreich.
    Ixh und mein Freund fliegen in 2 Wochen für 2 Wochen nach Fes.
    Eure Route klingt super interessant. Wir haben auch schon einen Mietwagen gebucht.
    Würdet ihr uns die Route im Juli empfehlen oder ist es zu heiß?
    Ich will unbedingt in die Wüste aber ich hab Bedenken das es zu heiß ist.
    Liebe Grüße
    Sandra

  5. Hi Ania & Daniel,
    ich plane gerade meine Marokko-Rundreise und euer Blog ist mir da eine große Hilfe. 🙂
    Wir wollen uns auch einen Mietwagen holen, um möglichst flexibel zu sein. Braucht man dazu den internationalen Führerschein?
    Liebe Grüße
    Tina

  6. Hi, ich verfolge euren mega Blog nun schon ein Weilchen. Im Oktober stehen für uns 5 Tage Fés und Umgebung an. Wir würden gerne von Fés nach Chefchaouen und von dort über Moulay Idriss/Volubilis/Meknes wieder zurück nach Fés.
    Wie kommt man am einfachsten von Fés nach Chefchaouen? Grand Taxi? Wie findet man ein solches und wie viel muss man für die Strecke rechnen? Oder was kostet ein „privates“ Taxi?
    Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen 🙂

    • Hi Mona!
      Freut uns total, dass du schon ein Weilchen dabei bist! 🙂
      Fes war unsere liebste Stadt, die wir auf der Rundreise in Marokko gesehen haben, wird euch garantiert gefallen! 🙂 Von dort nach Chefchaouen kommt man am einfachsten und günstigsten mit dem Bus. Abfahrtszeiten und Preise findet ihr hier: http://www.ctm.ma/ (Leider kann man nur vor Ort buchen, da ausländische Kreditkarten online nicht akzeptiert werden.)
      Wie das mit Grand Taxis in die Richtung aussieht, bin ich mir nicht sicher. Ich meine aber, wir hätten eine Unterhaltung in Marokko mitbekommen, dass sich jemand bei uns im Hostel in Fes mit Freunden ein Taxi geteilt hat und ca. 1.400 MAD (ca. 130 EUR) gezahlt hat. Also schon ein stolzer Preis.
      Vielleicht bietet sich bei eurer Route aber auch ein Mietwagen an? So hättet ihr keinen Stress mit Abfahrtszeiten und wäret schneller unterwegs.
      Hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen und wünsche euch auf jeden Fall schonmal eine tolle Reise nach und durch Marokko! 🙂
      Liebe Grüße aus Belize
      Daniel

      • Dank dir, Daniel 🙂 Mietwagen wäre bestimmt toll – wir sind uns aber total unsicher, weil wir noch nie einen gebucht hatten. Gerade in Fés und Chefchaouen, wo wir in der Medina übernachten werden – wo parkt man denn da (sicher) seinen Mietwagen?
        Liebe Grüße
        Mona

        • Gerne! 🙂
          Ja, das kann ich verstehen!
          Also in Marrakesch war es so, dass vor der Medina größere bewachte Parkplätze waren. Dort haben wir unseren Mietwagen auch eine Nacht geparkt. Das kostet aber natürlich. In Fes gab es die, wenn ich mich richtig erinnere, auch. Teilweise auch Tiefgaragen. In Chefchaouen bin ich mir gerade nicht sicher, ob es da große Parkplätze gab oder einfach am Straßenrand geparkt wurde. Die Stadt ist ja im Vergleich eher ein Dorf. 🙂
          Falls ihr aber zu dem Thema noch ein paar Infos findet oder eure eigenen Erfahrungen macht, schreibt es uns gerne noch einmal hier in die Kommentare! 🙂 Dann fügen wir die Infos noch bei uns mit ein oder verlinken zu den entsprechenden Beiträgen.
          Liebe Grüße
          Daniel

  7. Interessanter Artikel und gute Tipps. Jedoch würde ich nicht mit dem Polizisten verhandeln und so erreichen, dass er gar kein Ticket ausstellt, sondern das Geld in die eigene Tasche steckt.
    Wie in so vielen Ländern ist auch in Marokko die Koruption ein großes Problems, das durch so was meiner Meinung nach nur vergrößert wird.

    • Hi!
      Im Grunde bin ich da auf deiner Seite! Zumindest wenn man für einen tatsächlichen Verstoß bestraft werden soll.
      Wenn sich die Polizisten allerdings einen Verstoß aus den Fingern ziehen, da sie sehen, dass Touristen am Steuer sitzen, nutzen wir gerne die Gelegenheit und verhandeln den Preis Richtung 0.
      Liebe Grüße
      Daniel

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