Singapur • Ein Blick hinter die Kulissen
„Achso, Getränke. Wisst ihr schon, was ihr trinken wollt? Wenn nicht, ihr solltet definitiv das Kokosgetränk hier probieren – ist hausgemacht!“. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen.
Wir saßen gerade mit Steven, unserem Host in Singapur, in einem vietnamesischen Restaurant. Sein Lieblingsrestaurant und das Lieblingsrestaurants eines Freundes von mir, durch den ich Steven erst kennengelernt habe. Er hatte vor ein paar Jahren während eines Praktikums mit ihm in Singapur gewohnt.
Eigentlich stand Singapur gar nicht auf unserem nicht-vorhandenen-Plan, aber da wir uns noch nicht festlegen wollten, wo es nach Indonesien (Indonesien Reisetipps) hingeht, haben wir uns ein Ticket hierhin gebucht: ein gutes Drehkreuz für die Weiterreise nach ganz Asien, dachten wir.
Und so kamen wir zu Steven. Steven ist in unserem Alter, ist geborener Vietnamese und lebt jetzt seit ca. 10 Jahren in Singapur. Er würde sich mittlerweile wohl selbst als halber Singapurer bezeichnet. Denn er liebt die Stadt, in der er lebt, studierte und jetzt arbeitet. Und seine Verbundenheit zeigte er uns auch an diesem Abend, als er während des Essens begann über die Stadt zu erzählen und schwärmen.
Geschichte, Leben und Kultur. Er scheint einer der Menschen zu sein, die sich für einfach alles interessieren können und Dinge nur einmal lesen müssen, um sie im Anschluss sofort aufgesaugt und abgespeichert zu haben.
Vielleicht kurz vorweg: Singapur blickt auf eine lange Geschichte zurück und ist trotzdem eine extrem junge Stadt. Ursprünglich war die Löwenstadt (Singa = Löwe und Pura = Stadt) mal Teil Malaysias (Malaysia Reisetipps). Seit etwas über 50 Jahren ist sie jedoch unabhängig und hat sich neu erfunden.
Wir haben viel von Steven an dem Abend gelernt und einmal gemerkt, wie viel Ahnung er hat und wie gut er erzählen kann, fragten wir ihn aus. Ließen uns Singapur erklären und stellten auch kritische Fragen. Zum Beispiel, dass uns natürlich auffiel, wie futuristisch und modern Singapur ist. Doch ohne eine große eigene Kultur, so schien es.
„Eine eigene Kultur? Jain!"
„Unsere Kultur ist das Zusammenleben und verschmelzen vieler anderer Kulturen der Welt.“
Steven selbst war als gebürtiger Vietnamese das beste Beispiel. Und wenn wir uns so umsahen, mussten wir ihm zustimmen. Singapur war die erste Stadt Asiens, in der wir uns trotz der vielen Asiaten und asiatischen Läden nicht wie in Asien gefühlt haben.
Es fühlte sich eher an, wie eine hochmoderne westliche Stadt, in der Asiaten leben und asiatische Gerichte und Produkte verkauft werden. Die Landessprache schien Englisch zu sein – jeder spricht und versteht es und sogar alle Schilder und Infos sind auf Englisch.
Im Zentrum selbst ist alles unfassbar geordnet: Hier soll man warten, hier soll man auf der Rolltreppe stehen, hier soll man nicht dies und hier nicht das machen. Alles hochmodern. Steigt man einige Stationen weiter aus der Metro, ist man in Little India. Musik und Trubel auf den bunten Straßen, keine perfekten und hochgebauten Häuser mehr. Hier hat auch das einfache Leben in dem sonst so makellosen Singapur Platz gefunden.
Kommt man nach Chinatown findet man sich mitten in einem gigantischen Hawkermarkt wieder. Plastikstühle und -tische. Alles dicht gedrängt und voller Dampf und Gerüche der vielen Garküchen.
Hier gibt es gefühlt jedes chinesische Gericht, die Auswahl scheint grenzenlos zu sein. Verspeist werden die Gerichte von einem bunten Haufen Menschen aus aller Welt.
Auch in der Nähe der Marina Bay, also direkt am Finanzdistrikt findet man einen Hawkermarkt. Allerdings etwas schicker aufgezogen. Hier findet man Gerichte aus Indonesien, Indien, Malaysia, Thailand, Europa und und und. Es ist wie ein internationaler Foodcourt.
Ja, die eigene Kultur scheint die Toleranz anderer Kulturen zu sein und das Interesse diese kennen zu lernen. Der Gedanke gefällt uns, besonders zu Zeiten in denen dieser Gedanke in der eigenen Heimat vergessen scheint.
„Obwohl wir so ein kleines Land sind…“
„…haben wir hier alles, was wir brauchen. Wir müssen es jedoch erst von unseren Nachbarn importieren.“
Es gibt wirklich alles, was das Herz begehrt in Singapurs Shopping Malls, Geschäften und Märkten. Da das Land jedoch so klein ist, bleibt kaum Platz um Gemüse, Obst und andere Dinge für die Einwohner selber anzubauen und zu erzeugen. So müssen die Waren von Nachbarländern wie Malaysia und Co. importiert werden. Der ganze Import erklärt dann auch die saftigen Preise und hohen Lebenshaltungskosten hier in Singapur. Selbst das Wasser wird importiert. Dadurch kommt es, dass Singapur wohl die einzige Stadt Asiens ist, in der man das Wasser aus der Leitung sogar trinken kann.
„Singapur ist die perfekte Stadt für mich!“
„Ich mag die Geschwindigkeit der Stadt und werde hier auch noch ein paar Jahre wohnen bleiben.“
In Singapur kannst du beides haben. Das Gefühl von Großstadt und das Gefühl von kleiner Vorstadt. Steven wohnt etwas außerhalb. Außerhalb bedeutet eine halbe Stunde mit der Metro aus dem Zentrum heraus. Dort findet man immer noch eine große Shopping Mall mit einem großen 24h Supermarkt. Aber es geht wesentlich ruhiger zu.
Man stößt hier auf viele Wohnsiedlungen und einige riesige Wohnkomplexe, die an Hotelanlagen erinnern. Sie sind ausgestattet mit Concierge, Fitnessraum, Pool, Bücherei, und und und. In so einem Komplex lebt Steven. Sagen wir mal so, wir haben die Zeit dort genossen… sehr! Zwei Pools, drei Whirlpools und eine wunderschöne Anlage versprachen entspannte 4 Tage!
Und das berühmte Großstadtfeeling ist nur 30 Minuten von hier entfernt. Dort steht man zwischen hohen Wolkenkratzern, riesigen Video-Werbeflächen und Shopping Malls. Richtigen Trubel haben wir in Singapur nicht erlebt. Die Straßen fanden wir im Vergleich zu anderen asiatischen Metropolen eher leer.
Weder viele Autos noch viele Fußgänger, keine Hektik und kein Stress. Aber das machte es auch irgendwie…leblos. Jedoch ist Singapur eine Stadt, die sich rasant entwickelt hat und weiterentwickelt. Man merkt, dass hier nichts stehen bleibt.
Ein Leben in Europa käme für Steven nicht in Frage. Es ist ihm schlicht zu langsam. Damit meinte er eher die Entwicklung und Akzeptanz neuer Technologien und Digitalisierung.
„Ihr habt so eine Art Taschenrechner für Online Banking?“
„Eine Freundin, die nach Deutschland gezogen ist, hat mir das erzählt.“
Er meint den TAN-Generator. Ja, den haben wir, sogar mit in unseren Backpacks (Unsere Weltreise Packliste). Und auch 2016 scheint in der Heimat noch ein Großteil der Menschen glücklich mit ihm zu sein. Er schaute uns nur lächelnd an und holte seine Bankkarte heraus. In dem Ding war ein Chip integriert und ein Tastenfeld mit Mini-Display. Ist man im Onlinebanking, gibt man einen Code in die Karte ein und sie zeigt einem sofort die TAN an
„Und sie meinte auch, dass es drei Wochen dauert ein Konto zu eröffnen und alle Karten zu erhalten?!“ Als wir ihm dann noch erzählten, dass drei Wochen eigentlich recht flott ist, es oft auch länger dauern kann, lachte er los. „Bei uns dauert es wenige Stunden. Du gehst in die Bank und kommst samt Konto und Karte wieder heraus.“
Die Story passte perfekt in das Bild, das wir von Singapur bekommen haben. Die Stadt ist einfach effizient! Zeit ist Geld, Zeit ist Lebensqualität. Daher wird versucht alles in eine Ordnung zu bringen und fließen zu lassen:
- Es sind Flächen markiert, in denen man beim Einsteigen in Züge warten soll, damit alles schnell und reibungslos klappt.
- Auf die Metro wartet man nie länger als 2-3 Minuten.
- Rechts stehen auf der Rolltreppe ist ein NoGo. Dort steht man links, damit die, die es eilig haben rechts vorbei können.
- Es gibt nur wenig Stau, da ein Auto durch Steuern (plus eine Erlaubnis es zu kaufen!) pervers teuer sind.
- Die Ampeln haben einen Countdown, damit jeder schnell von der Straße herunter huscht und der Verkehr wieder fließen kann.
- Wer ein Anliegen an die Regierung oder Behörden hat, kann sich darauf verlassen, dass dieses innerhalb von 48 Stunden bearbeitet wird. Anschreiben geht dabei schnell und unkompliziert über Facebook.
Der einzige Ort, an dem es ineffizient zu geht ist wohl der Supermarkt. Die Bezahlung dauert Ewigkeiten. Warum? Der Mitarbeiter an der Kasse packt alles in Plastiktüten. Fast jedes einzelne Produkt in eine Tüte. Es ist total absurd was dort passiert. Die Zeit war uns hier komplett egal, aber es macht richtig traurig zu sehen, wie das Plastik in die Welt gepustet wird. Selbst Dinge in Verpackung mit Henkel wandern in Tüten. Und kleine Teile kommen in kleine Tüten, die dann in große Tüten kommen.
Das Tütensystem ist jedoch ein generelles Problem in Supermärkten in Asien… Aber von einer Stadt, die sich so intelligent und futuristisch präsentiert, hätte ich dann doch mehr erwartet.
„Die Geldautomaten sind alle sicher!“
Habt ihr die vielen Überwachungskameras gesehen? Singapur ist eine der sichersten Städte der Welt. Du kannst hier ohne Bedenken mitten in der Nacht herumspazieren.“
Nach Indonesien waren wir von möglichen manipulierten Geldautomaten geprägt. Und jap, die Kameras haben wir in der Tat gesehen und sie uns höchstwahrscheinlich auch.
Die Kameras in Singapur sind kaum zu übersehen. Überall findet man Metallstangen an deren Ende genug Kameras angebracht sind, um 360° Aufnahmen von sämtlichen öffentlichen Plätzen der Metropole zu machen. In den Bahnen und Bahnsteigen sind auch Kameras zu finden, und die Fassaden der Gebäude sind ebenfalls voll von ihnen.
Es war super interessant so viel Input über die junge asiatische Metropole Singapur von jemandem zu erhalten, der seine Wahlheimat so liebt wie er.
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Die besten ReisekreditkartenUnsere Sightseeing-Tour in Singapur
In unseren vier Tagen in Singapur sind wir keinem strikten Sightseeing-Plan gefolgt. Wir haben uns eher durch die Stadt treiben lassen und sind dahin, wo es uns hingezogen hat. Wir haben daher viele Sehenswürdigkeiten nicht gesehen, sind so aber in die verschiedensten Ecken der Stadt gekommen und haben genau dass gesehen, was für uns in diesem Moment sehenswürdig war:
CBD (= Central Business District)
Der Central Business District mit seinen gigantischen Hochhäusern. Die Häuser der Banken und Firmen bilden einen Großteil der Skyline in Singapur ab und ragen von den Straßen in die Höhe. Um die 30 Etagen sind hier nicht selten.
Level 33: Eine der höchsten Brauerei der Welt
Du kannst es dir vorstellen, die Brauerei Level 33 liegt im 33 Stock! Sie befindet sich in den oberen Etagen eines der Hochhäuser im CBD und ist damit eine der höchsten Brauereien der Welt. Neben einem frischen und guten Bier gibt es hier noch einen atemberaubenden Ausblick auf Marina Bay und die Stadt. Hier oben lässt sich auf jeden Fall aushalten. Außerdem kann man Abends von hier oben auch die Lasershow in der Marina Bay sehen.
Little India & China Town
Wir sind durch Little India und China Town spaziert. Ein völlig anderes Singapur. Hier findet auf den Straßen das bunte Leben statt, dass man in den restlichen Straßen Singapurs manchmal vermissen kann. Außerdem lässt sich in Little India und an den gefühlt 200 Food-Stände China Towns im Dampf der Garküchen günstig und gut essen.
Treppen am Ufer der Marina Bay
Hier an den Treppen saßen wir und haben zugeschaut, wie die Skyline Singapurs langsam im Sonnenuntergang ins dunkle getaucht wird und die tägliche Lasershow durch die Marina Bay blitzt. Zugegeben, wir haben eine spektakulärere Show erwartet, aber trotzdem ein schöne Atmosphäre in der Bucht!
Singapur ist wirklich ein Land für sich
Es ist so anders als das Asien, das wir kannten, obwohl es mittendrin liegt. So anders als viele Länder und Städte der Welt. So erstaunlich und beeindruckend zu sehen, zu was es das Land in so kurzer Zeit geschafft hat. Und irgendwie haben wir das Gefühl gemocht, die Stadt nicht einfach in eine Schublade stecken zu können.
So… perfekt, so fragwürdig, so unterschiedlich, so modern, so steril, irgendwie asiatisch und doch wieder nicht.
Singapur ist von Weitem betrachtet um Längen moderner und futuristischer als Europa. Geht man tiefer hinein und wirft einen Blick hinter die Wolkenkratzer lassen sich trotzdem Ecken wie Little India und China Town finden, in denen das asiatisch-geordnete-chaotische Leben noch seinen Platz gefunden hat.
Auch wenn die perfekte Fassade der Löwenstadt für manch einen reizvoll ist, hätten wir an manchen Ecken lieber eine natürlichere Stadt gefunden.
Aber das ist es wohl, was die Metropole im Herzen Asiens ausmacht – Singapur war überraschend und beeindruckend anders!
Danke, Steven!
🌎 Plane deine Weltreise
🌎 Plane deine Weltreise
So haben wir unsere Weltreise geplant und so kannst du auch deine Weltreise planen:
📋 Zeitplan
📊 Kosten kalkulieren
🏛️ Arbeitsamt
🚑 Krankenversicherung
💳 Kreditkarte
🎒 Packliste
Hey ihr beiden!
Super Artikel, wieder toll geschrieben und informativ! Und erstmal vielen Dank für euren tollen Blog und die Arbeit, die ihr leistet! Mein Freund und ich sind selbst seit 9 Monaten auf Weltreise und haben uns von euch viele Tipps und Inspiration geholt. Danke dafür! Aktuell sind wir in Singapur.
Wisst ihr noch wie das vietnamesische Restaurant hieß, welches ihr im Text erwähnt?
Liebe Grüße
Anni
Hey ihr beiden 🙂
Erst einmal ein wunderschöner Blog, der mir sehr geholfen hat.
Für mich geht es ab dem 1.9 für 2 Monate auf eine Weltreise nach Malaysia- Singapur- Indonesien – Taiwan – Australien und in die USA.
In Singapur mache ich nur einen 1-Tagesstop. Was könnt ihr denn für einen Tag in der Stadt empfehlen?
Vielen Dank,
Alles Liebe
Mona
Hey Mona!
Puh – Singapur ist zwar recht klein, aber man viel sehen und viiiiiel laufen. 😀
Wir waren Fans von dem indischen Viertel, Essen im chinesischen Viertel, am Nachmittag/Abend ein Bierchen in Level33 und wenn es dunkel wird, am Wasser die Lichter von Marina Bay ansehen! Und während du das erkundest: Lass dich hier und da treiben zwischendurch! 🙂
Genieß deine Reise!!
Ania 🙂
Vielen Dank Ania, das mache ich bestimmt 🙂
Alles Liebe Mona
Hey ihr zwei,
sau geiler Artikel, der unsere Freude auf Singapur nur steigert. Anders als bei euch liegt Singapur von anfang an auf unserer Reiseroute. Der Food-Court in Chinatown macht Hoffnung auf bezahlbares Essen, da die Stadt extrem teuer sein soll. Naja verständlich, wenn alles importiert werden muss. Habt ihr vielleicht ein paar Preise für uns, mit was wir dort so rechnen müssen? Wäre auch super bei den anderen Beiträgen.
Liebe Grüße aus Thailand
Pia & Cris
Hey ihr beiden!
Singapur hatte echt was Besonderes!
Da findet ihr im Grunde ein kleines, modernes Ganz-Asien auf engstem Raum 😀
Zu den Preisen:
– Bahnfahren ist günstig: Singapur möchte Autonutzung vermeiden, weil es sonst zu Staus kommt. Daher am besten eine Metro-Karte kaufen und die dann immer aufladen.
– für Essen haben wir täglich ca. 24€ für beide ausgegeben. Waren eben dort bei dem China Food Court und es gibt noch einen, den müsst ihr definitiv ausprobieren: ein Food Court auf modern gemacht, um die Jugend wieder zum traditionellen Essen zu bekommen. Alle Länder, jedes Essen, suepr lecker, günstig, tolle Location: Hier bei Google Maps! Gefrühstückt haben wir aber in der Wohnung und uns vorher im Supermarkt eingedeckt.
– Unterkunft können wir leider nichts sagen, da haben wir Couchsurfing gemacht…
Ansonsten müssen wir sagen fanden wir Singapur jetzt nicht allzu überteuert – wie Europa eigentlich.
Ansonsten haben wir für jedes Land eine Kostenaufstellung auf der Reisetipp-Website gemacht! Da halten wir alle Reisetipps strukturiert fest, nur die harten Fakten. Hier auf dem Blog ist alles Persönliche von uns 🙂
Schaut mal rein:
Malaysia
Indonesien
(Singapur haben wir nicht gemacht weil nur 4 Tage…)
Philippinen
Taiwan
Thailand
Hoffe, das hilft ein wenig! 🙂
Liebe Grüße aus Peru!
Ania 🙂
Hey ihr beiden,
wir antworten jetzt mal jetzt mal nur hier. Vielen Dank für die Kostenaufstellungslinks und die ausführlichen Antworten. Die Kontaktdaten von Peter haben wir uns direkt notiert.
Wir werden in Singapur etwa eine Woche bleiben, damit wir all unsere Termine auch unter einen Hut bekommen.
Gut zu hören, das Singapur jetzt nicht all zu teuer ist als Europa. Haben letztens erst wieder den neuen Ländervergleich gelesen, bezüglich der Lebenserhaltungskosten. Hier war Europa doch günstiger im Vergleich.
Liebe Grüße aus Thailand
Pia & Cris
Hey,
ja klaro, gerne!
Peter ist echt ein Unikat. Wünschen euch schonmal viel Spaß mit ihm in den Mangroven! 🙂
Singapur ist sicher teurer als Europa, wenn man einfach losläuft und in dem erstbesten Restaurant essen geht. Sucht man aber ein wenig, kann man es sich dort durchaus günstiger gestalten, als man denkt. 🙂
Liebe Grüße
Daniel