Reisebericht Taiwan • Liebe vor dem ersten Blick
Das war mal ein Zustand, den wir so von uns noch gar nicht kannten:
Seit Tagen feierten wir beide innerlich die anstehende Weiterreise nach Taiwan, obwohl wir uns auf den Philippinen (Philippinen-Reisetipps) pudelwohl gefühlt haben. Besonders in El Nido – Wir waren dort regelrecht im Paradies auf Erden gelandet.
Normalerweise war an diesen letzten Tagen in einem Land die Stimmung immer etwas down. Da wir beide erst dann anfangen zu realisierten, dass wir das Land in ein paar Tagen verlassen werden und nicht wissen, wann wir wiederkommen werden. Außerdem ploppen plötzlich Fragen wie „Waren wir zu lange hier?“, „Hätten wir besser noch dorthin oder hierhin gesollt?“ „Haben wir die Zeit gut genutzt?“ auf.
Obwohl diese Fragen ja völliger Schwachsinn sind. Unsere Weltreise ist ja genau dafür da, Zeit an Orten zu verbringen und in jedem Moment so zu reisen, wie wir es für richtig halten.
Doch dieses Mal war es anders
In unseren Köpfen überwog die Vorfreude…
…und ließ diesen dämlichen Fragen gar keinen Platz zum aufploppen! Es war eine Vorfreude auf ein Land, von dem wir ehrlich gesagt… nichts nichts wussten. Zumindest kannten wir die ersten Bilder aus der Google-Suche und hatten auch schon folgende Fakten geistig notiert:
- alles ist in chinesischen Schriftzeichen ausgeschildert
- nur wenige Einwohner sprechen English
- die Taiwanesen helfen einem mit Händen und Füßen bei der Reise durch das Land
- und, es sind kaum westliche Touristen in Taiwan zu finden
Das kleine Häufchen Infos hatten wir an Hostelabenden von drei Weltreisenden: einem britischen Paar und einem Holländer. Alle drei schienen einen identischen Reisestil zu unserem zu haben und kamen aus dem Schwärmen über Taiwan nicht mehr heraus, als wir sie trafen.
Ihre Euphorie hat schlussendlich ausgereicht, um uns komplett davon zu überzeugen, dass Taiwan einen festen Platz auf unserer nicht vorhandenen Weltreiseroute bekommt.
Auch als wir die nächsten Reisepläne Familie und Freunden erzählten, konnten deren verwunderte Fragen „Und was macht ihr dann dort in Taiwan?“, „Kann man da was erleben?“ und „Warum reist ihr denn dahin?“ unsere Vorfreude nicht im geringsten bremsen. Als Antwort hauten wir einfach unser geballtes Wissen über Taiwan raus – unsere Bildinterpretationen von Google.
Für uns war der Drops gelutscht: Taiwan wird allein deswegen bestimmt ein Highlight unserer Weltreise!
Abends um 19:30 Uhr...
…landeten wir schließlich mit einem fetten Grinsen in Taipei, der Hauptstadt des Landes. Der erste Schritt aus dem Flieger ist für mich, wie für viele andere wahrscheinlich auch, etwas besonderes. Es ist der erste Schritt, den man in ein neues Land oder einen neuen Ort setzt. Es ist der erste Moment, in dem du eine neue Luft schnupperst und es ist der Beginn einer neuen Geschichte.
Unser erster Schritt aus dem Flieger bedeutete dieses Mal: raus aus Süd-Ost-Asien und das erste Mal rein in Ost-Asien. Erst in den nächsten Wochen werden wir lernen, welchen großen Unterschied dieses „Süd“ ausmacht.
Außerdem war dies der erste Schritt in ein fremdes Land ohne ein Weiterreiseticket in der Tasche zu haben! Wir waren also völlig frei, was unsere Reisezeit anging. Drei Monate ist unser Visum gültig.
Wir freuten uns schon wie kleine Kinder auf die ersten Schilder, auf denen wir absolut nichts verstehen werden und freuten uns auf chaotische Momente mit Einheimischen, die sie uns erklären. Am Flughafen zwar noch im Einsteigerlevel mit englischen Untertiteln, das sollte sich unseren „Infos“ nach aber fix ändern, wenn wir diesen verlassen. Keine Ahnung, warum wir uns so darauf freuten. Vielleicht, weil bisher alles auf der Reise so unkompliziert verlief. Verständigung stellte nie ein Problem dar. An sich ja keine schlechte Sache. Nur hatten wir uns auf die Momente gefreut, in denen der Gegenüber dir sagt: ‚Du bist auf der anderen Seite der Welt‘, indem er in seiner Sprache mit uns spricht. Kein Englisch, egal wie gut oder schlecht.
Wir holten unser Gepäck, zogen die ersten taiwanesischen Dollar aus dem ATM (diese Kreditkarte nutzen wir auf Weltreise) und hielten beide bereits unsere taiwanesische SIM-Karte in den Händen. Unser Internet Datenvolumen – UNENDLICH!
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Beste Kreditkarten für ReisenEin Sprung mit Anlauf in die vernetzte moderne Welt! Von Stromausfall und kein Netz auf den Philippinen mit einem Köpper hinein in eine der Tech-Cities Asiens.
Dass wir das Internet vom Handy sogar auf den Notebooks nutzen konnten und dies auch noch schneller war, als die eigene DSL-Leitung in Deutschland, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch gar nicht.
Im Flughafen ging es weiter mit dem Aufzug runter ins Erdgeschoss und wir folgten den Schildern mit dem Busssymbol. Tatsache: Wir waren wirklich die einzigen westlichen Leute weit und breit und das am größten Flughafen des Landes.
Da waren wir nun. Wir und ein Dutzend Schalter mit bunten Schriftzeichen und Bildern drauf. Wir hatten natürlich im Vorfeld nicht nachgeschaut, welcher Bus in die Stadt fährt. Wir wussten nur, es fährt einer. Kaum hatten wir also unser fragendes Gesicht aufgesetzt, eilte schon ein Mitarbeiter durch die Halle zu uns herüber. Wir stellten uns bereits auf ein wildes Sprachbarrieren-PingPong ein, doch zur Überraschung sprach er blendet English, schickte uns zum richtigen Schalter und wir hielten ratzfatz unsere Bustickets in Richtung Stadt in den Händen.
1 bis 1,5 Stunden sollte die Fahrt dauern.
Wir saßen ganz hinten im Bus auf den letzten freien Plätzen und hatten alles im Blick. Der Bus war modern, vorn ein Schild mit „Free Wifi“, ausgeklappte LCD-Displays an der Decke und an den Sitzen blaue LEDs, die das Auffinden der USB-Anschlüsse erleichterten. Momente, in denen einem die stolzen Schlagzeilen aus der Heimat über das baldige W-Lan in ausgewählten Zügen der Deutschen Bahn wie ein kleiner Scherz erscheinen. Der Bus fuhr los.
Ein Blick aus dem Fenster und ein erster Blick auf ein im Dunklen liegendes Taiwan. Wir wussten sofort, dass wir gerade auf dem Weg in eine Großstadt waren. Rechts von uns waren in der Ferne die ersten Hochhäuser zu erkennen, in denen vereinzelt die ersten oder letzten Lichter brannten. Links blickten wir auf ein kompliziert ausschauendes System von Straßen. Neben uns eine Spur, daneben ging es mehre Meter steil hinunter, wo sich eine weitere mehrspurige Straße befand und auch unter uns fuhren wohl gerade Autos und Mopeds. Alle führten zu einem Knotenpunkt, in dem sie ineinander, auseinander und in alle Richtungen führten.
Wir kamen Taipei näher, die Straßen wurden heller, die Häuser größer und der Verkehr nahm zu.
Gelbe Taxen, Mopeds und Autos in allen Größen. Die Straßen begannen zu leben und wir entdeckten die ersten Geschäfte und Straßenküchen, alle mit bunten beleuchteten Anzeigetafeln voller chinesischer Schriftzeichen. Es kribbelte in uns, wir wollten am liebsten sofort raus und alles erkunden. „… wie ein chinesisches Mini-New York …“ hörte ich Ania nur vor sich und die Scheibe murmeln.
Es macht Spaß, in einem Land zu sein, von dem man nicht schon zig Texte, Berichte, Tipps und Sehenswürdigkeiten gelesen hat. In einem Land, das nicht dies oder das beste, größte, höchste hat. Es ist einfach Taiwan. Und wir waren einfach nur hier, um das Land kennenzulernen.
Nach knapp einer Stunde...
…sahen wir den roten Punkt auf der Karte auf dem Handy, unser Hostel*. An der nächsten Haltestelle sprangen wir also einfach etwas eher als geplant aus dem Bus und gingen die letzten Meter zu Fuß. Im Dunkeln wirken neue Länder und Städte, ja, selbst die schönsten Ecken, meist gefährlicher als sie wirklich sind. Daher mögen wir es eigentlich nie im Dunkeln in einer neuen Stadt anzukommen.
Taiwan war da hingegen völlig anders. Es lag sofort eine besondere Stimmung in der Luft, die einem ein gutes und wohliges Gefühl gab. Ein Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit, das jeder auf der Straße mit einem teilte.
Das Gefühl sollten wir auch in den nächsten Wochen nicht verlieren und in ganz Taiwan spüren dürfen… dabei denken wir an den Satz eines Hostelmitarbeiters: „Ach, hier in Taiwan wird dir nie etwas passieren. Egal wie spät oder wie dunkel. Wir sind einfach zufriedene Menschen, es ist eben unsere Kultur. Aber… Spanien zum Beispiel… DA müsst ihr aufpassen! War ich mal, mir wurde zwei Mal das Portemonnaie geklaut…“, er schüttelte mit dem Kopf.
Schaut man bei der Seite des Auswärtigen Amtes nach, steht unter Sicherheit, dass keine Sicherheitshinweise zu geben sind. Keine. Außer die natürlichen Gewalten der Erde: Taifune und Erdbeben.
Die Straßen waren belebt...
…Lokale, Geschäfte und Streetfood-Stände waren geöffnet und auch der Verkehr war noch im vollen Gange.
Willkommen in der Großstadt! Der Geruch auf der Straße wechselte mit jedem Meter, frische Früchte und Gemüse hier, Kochdampf dort und nur leicht schwül-warme Luft.
Den kurzen Weg zum Hostel nutzten wir direkt mal um ein wenig die Gegend zu beobachten: Wo ist die Metro, wo finden wir kleine Snacks, wo ist der nächste Supermarkt. Und dann kam der goldigste Moment des Abends. Ania schaute auf ihr Handy und sagte: „Hier müsste es gleich sein!“ und ich sah direkt daneben… einen NACHTMARKT! Direkt um die Ecke unserer Unterkunft war tatsächlich ein Nachtmarkt! Wir lieben diese Märkte.
Gewusel, enge Gassen, gesellige Tische und natürlich leckeres und günstiges Essen! So ein Markt spiegelt in einer Art und Weise immer das Leben einer Stadt wider. Einfach Hammer!
Von hier mussten wir nur noch um die Ecke und quer über eine große Kreuzung. Die Ampeln nach Rechts und Links waren jedoch beide auf Rot. Während wir noch überlegten, welche wohl als erstes auf Grün springt, bekamen wir gar nicht mit, dass es bereits Grün war. Und zwar für alle! Also alle Fußgänger. Und gleichzeitig Rot für alle Autos. So kann man einfach gemütlich kreuz und quer über die Straße latschen, denn man hat knapp eine Minute Zeit, das sagten uns die Timer unter jeder Ampel.
"Hier unten, das ist euer Bett."
Wir waren im Hostel angekommen. Vierter Stock. Gemeinschaftsraum mit bodentiefen Scheiben und Blick auf die große Kreuzung, Doppel-Bett-Höhlen und gratis Kaffee und Wasser.
Dazu schien das ganze Hostel super neu und modern eingerichtet. Wir fühlten uns von Beginn an pudelwohl hier! Und da wussten wir noch gar nicht wie wohl, wussten nicht, dass aus den geplanten vier Nächten ca. zehn werden würden und dass wir hier am Ende der Taiwanreise noch einmal mit einem lauten „Welcome Baaaaaaack!“ empfangen werden.
Der lange Weg von Puerto Princessa über Manila nach Taipei hatte jedoch hungrig gemacht und so huschten wir noch schnell auf den Nachtmarkt.
Wir gingen die Stände ab und machten uns erstmal ein Bild von allem. Man will ja nichts verpassen oder die erste Wahl bereuen. Zu Beginn erkennt man eh 60% der Dinge nicht, aber man weiß, dass man die nächsten Tage alles geben wird, so viel wie möglich zu probieren! Mit immer noch leeren Händen und Mägen ging es dann auf in die zweiten Runde. Dieses Mal zielgerichtet zu seinem Favoriten aus Runde eins.
Unsere erste Wahl fiel auf Beef- und Chicken-Noodles. Aber Chinese Pancakes, Dumplings, Tintenfisch am Spieß, Garnelen, Erdnuss-Eis-Wrap, Glibber-Teig-Kugeln, Säfte, Fischkuchen, Entenhals, und und und sollten die nächsten Tage mit Sicherheit folgen!
Und da war sie! Unsere erste Bestellung.
Wir: kein Chinesisch.
Sie: kein Englisch.
Vor uns: eine chinesische Karte.
Die Frau hinter dem Stand sah unsere fragenden Gesichter, kam um ihren Stand gelaufen und zeigte uns, dass wir auf das Bild mit dem Gericht unserer Wahl zeigen sollen. Und wir haben die richtige Wahl getroffen. Es war saulecker! Wir gingen, sie lächelte, wir auch. Die nächste Tage wurde dies unser Stammlokal.
Mit einem Bier ließen wir den Abend ausklingen
und schauten von den Tischen im Gemeinschaftsraum runter auf die große beleuchtete Kreuzung vor der Tür.
Wir waren erst ein paar Stunden hier, aber eins war uns jetzt schon klar: Taiwan ist ein vollkommen anderes Asien, als wir bisher kannten. Es ist weder das Süd-Ost-Asien aus Malaysia, Indonesien oder den Philippinen, das diesen einfachen Lebensstil mit sich bringt, noch ist es der effiziente Perfektionismus, den Singapur an den Tag legt.
Man scheint hier alle westlichen Standards vorzufinden, es herrscht unglaubliche Lebensfreude und Zufriedenheit, auf den Straßen gibt es klare Verkehrsregeln und trotzdem schaut aus allen Ecken dieses sympathische, gesellige, asiatisch-chaotische Leben heraus. Aber immer noch: Wir hatten keine Ahnung, was wir in den nächsten Wochen hier überhaupt erleben und sehen werden. Und der Gedanke gefiel uns an diesem Abend gerade am besten“
Wir tranken den letzten Schluck Bier und dankten innerlich den drei Hostelmitbewohnern, dass wir eigentlich nur wegen ihnen gerade hier sind, wo wir nie dachten zu landen. Im kleinen Taiwan.
Danke für die tollen Berichte, die meine Vorfreude auf Taiwan steigern. Interessant fand ich dass ihr mit Leihfahrrädern durch Taipeh gefahren seid. Wie habt ihr eure Ziele gefunden, wie navigiert ?
Jap als Taiwanesin freut es mich sehr sehr dolle zu hören, dass Taiwan euch so gefallen hat und mir blutet das Herz, dass ich nicht öfter nach Hause fliege. Da ich seit meinem 8.Lebensjahr in Deutschland wohne und mittlerweile arbeiten gehe und nebenbei studiere, bleibt leider nicht viel Zeit um jedes Jahr nach Hause zu fliegen:(
Euer Post macht mich ganz nostalgisch, aber es ist wunderschön geschrieben!
Falls ihr nochmal hinkommt, empfehle ich euch die kleinen Inseln von Taiwan (Green Island, Penghu, etc.) mal zu bereisen!;)
Das ist ja irgendwie immer so, dass man die wenigste Zeit in der Urpsrungs-Heimat verbringt… aber hey, es bleibt dir ja noch genügend Zeit. 🙂 Wenn Du wieder dort sein solltest, grüß uns deine Heimat! Sie ist wundervoll!
Hallo ihr beiden,
ich bin zufällig über Pinterest auf euren Artikel gestoßen, kannte euch und euren tollen Blog aber schon 🙂
Es ist so cool, dass ihr die gleichen Eindrücke von Taiwan hattet wie ich. Da kann ich euch direkt voll und ganz nachempfinden. Nur das mit den Sim Karten war bei mir gefühlt etwas komplizierter 😀
Vor etwa 4 Jahren habe ich selber aus beruflichen Gründen in Taipei gewohnt, etwas weiter im Süden eures Hostels, in der Nähe des Chiang Kai Shek Memorial.
Da lag als „Nachtmarkt“ natürlich die Yongkang Street und der daneben gelegene Shida Night Market nah. Wart ihr beiden dort auch?
Mir hat Taiwan so gut gefallen, dass ich nun Jahre später noch oft daran zurück denke, selber gegründet und mehrere Artikel nur über die Nachtmärkte und die ganzen leckeren Spezialitäten in Taiwan geschrieben habe.
Ich blätter dann mal weiter und wünsche euch weiterhin frohes Schaffen.
Besten Gruß ebenfalls aus Düsseldorf
Henrik von http://www.fernweh-koch.de
Hey Henrik!
Ach, Taiwan ist einfach was Besonderes und wir haben selten so unfassbar wohl gefühlt direkt mit dem ersten Schritt aus dem Flughafen. Hammer…
Wir genau die ganzen Nachtmärkte hießen, bei denen wir waren, wissen wir nicht mehr… wir waren insgesamt 3 Wochen in Taipei und hier und dort was essen, daher kann es gut sein, dass wir auch dort dann waren. 😀
Schön, dass du hier gelandet bist und Taiwan genauso ins Herz geschlossen hast! 🙂
Liebste Grüße!
Ania
Hallo Ania & Daniel,
die Grüße an Taiwan richte ich sehr gerne aus… 😉
Und ja… Eure Tipps haben absolut weitergeholfen und die Vorfreude steigt täglich!
Ich freue mich total auf Taiwan 😉
LG & Euch weiterhin viel Spaß auf Euren Reisen – werde Euch weiter folgen.
Petra
Ein absolut toll geschriebener Reisebericht mit vielen hilfreichen Infos. Ich lese mich gerade zum wiederholten Mal durch die Seiten zu Eurem Taiwan Trip und bekomme mehr und mehr Lust sofort zu starten…!
Ein wenig muss ich mich noch gedulden – Ende Oktober geht es dann bei mir endlich los und ich freue mich schon sehr darauf 😉
Auf diesem Wege vielen lieben Dank für den tollen Reiseblog und weiterhin viel Spaß und tolle Erlebnisse auf Euren Reisen!
Grüssle aus Ba-Wü, Petra
Hey liebe Petra!
Danke für den lieben Kommentar und wir hoffen, unsere Infos konnten ein wenig weiterhelfen oder zumindest die Vorfreude pushen! 😀
Grüß uns das wunderbare Taiwan, wir vermissen es richtig und denken schon drüber nach, wann wir mal wieder dorthin könnten. 🙂
Genieß die Reise, die Zeit bis dahin wird sicher schnell rumgehen 😉
LG!
Ania
Hi Daniel,
mein Freund und ich fliegen in zwei Wochen nach Taiwan und da bin ich auf deinen Blog gestossen. Klingt so genial! In welchem Hostel ward ihr denn in Taipeh? Lage und Mitarbeiter klangen so gut, das waere vielleicht auch etwas fuer uns!
Lieben Gruss aus Shenzhen,
Cori
Hey Cori,
super, dass ihr uns so gefunden habt! 🙂
Taiwan war ein unserer liebsten Reiseziele – so ein tolles Land mit so unfassbar netten Menschen! 🙂
Das Hostel in Taipei heißt Starbox Hostel (ehem. Hive House Capsule Inn).
Schaut euch für Unterkunft-Tipps aber gerne mal hier bei uns auf der Seite um. Dort haben wir alle Hostels und Hotels, die wir in Taiwan besucht haben, beschrieben und verlinkt:
➸ https://www.geh-mal-reisen.de/reiseziele/taiwan-reisetipps/taiwan-unterkuenfte/
Liebe Grüße und eine tolle Zeit in Taiwan!
Daniel
Vielen Dank für den schönen Beitrag! Ich bin ein Taiwaner, wohne momentan in Deutschland wegen des Studiums. Dieser Beitrag voller Liebe zu Taiwan (auch das Foto vom Essen) bringt mich fast zum Weinen! Er ist für Deutsche vielleicht überzeugend, für Taiwaner aber sehr rührend. Es freut mich sehr, dass euch Taiwan gefällt. Ich wünsche euch eine sichere und spannende Reise um die Welt.
Wow. Das ist ein Kommentar, der einen besonders ehrt! 🙂 Freut mich unglaublich, dass dir der Beitrag so gut gefallen hat. Wir haben unsere Zeit in Taiwan unglaublich genossen und deine Heimat gehört definitiv zu den Highlights unserer bisherigen Reise! 🙂
Aus welcher Region in Taiwan kommst du denn und wo in Deutschland studierst du gerade?
Liebe Grüße aus Chiang Mai
Daniel