Unser Leben nach der Weltreise
Es gab nur einen einzigen, ganz simplen, Grund, warum wir die Weltreise von tiefstem Herzen wollten.
Es war nicht, dass wir Deutschland blöd finden. Oder, weil wir eine Auszeit brauchten. Oder mal so richtig entspannen wollten. Oder, weil wir ständig Parkknöllchen bekommen haben.
Der Grund war simpel: Neugier.
Die reinste Neugier. Neugier auf das Leben, kann man sagen, ohne es romantisch zu meinen. Sondern wortwörtlich.
Wir waren neugierig, wie kleine Kinder. Hatten Fragen an das Leben und fühlten uns, als würden wir jahrelang an dessen Ärmel ziehen und fragen:
Wie fühlt es sich an, auf einem Boot in Indonesien zu sein? Oder in einem richtigen Dschungel auf Borneo zu stehen? Wie muss es sein, vor Gletschern zu stehen? Wie lebt man eigentlich in Taiwan? Und in Malaysia?
Was gibt es, was ich noch nicht kenne? Tausend Fragen an das Leben und die Welt. Und vor allem schlummerte eine neugierige Frage in uns:
Was passiert eigentlich… wenn wir alles Bekannte loslassen?
Schauen, was passiert, wenn man die Zügel mit einem Mal loslässt, die Hände hochreißt und sagt:
Liebes Leben – jetzt bist du dran.
Wenn man aus dem Bekannten ausbricht, Routinen auf Wiedersehen sagt und sich auf alles einlässt, was auf einen zukommt.
Die Antwort war dann irgendwann in uns: „Probiert es selbst aus.“
Einige nennen es Unsicherheit.
Wir nennen es den pursten Luxus.
Denn von dem Tag an, als die Weltreise startete, konnten wir bestimmen, wie unsere Tage und unser Leben aussehen soll. Wir haben Verantwortung übernommen, für alles, was folgte. Wir bestimmten, wie wir lebten. Und das nicht nur nach Feierabend. Sondern von morgens bis abends. Alle Regeln weggewischt.
Ab da hat das Wort Unsicherheit eine neue Bedeutung für uns bekommen.
So wie alles, kann man es von zwei Seiten betrachten:
„Und was dann? Was ist dann nach eurer Weltreise?“, fragten viele, bevor wir starteten.
„Mal schauen“, war die Antwort, die meist auf Unverständnis stieß.
Wie, die haben keinen Plan?
Wie, die wissen nicht, wie die dann ihr Geld verdienen sollen?
Wie, die wissen nicht, wo sie in einem Jahr stehen werden?
Wir wussten es nicht, weil wir es nicht wissen wollten.
Man kennt doch diese bekannte Frage: Wenn man dir einen Umschlag geben würde, in dem deine Zukunft geschrieben steht – würdest du ihn öffnen? Nein? Wir auch nicht.
Dennoch sind alle über unsere „Mal schauen“-Antwort schockiert. Sie vergessen wohl, dass sie selbst ihre Zukunft nicht vorhersehen können.
Wir wollten Schritt für Schritt, Kapitel für Kapitel schauen, was möglich ist, wo wir stehen. Denn das Leben und wir ändern uns ständig.
Für uns war das nächste Kapitel also unser Traum der Weltreise. Wir haben all unsere Energie, unsere Aufmerksamkeit auf das gelegt, was gerade passierte. Und nicht auf das, was eventuell vielleicht wahrscheinlich in 7 Jahren sein kann.
🌎 Plane deine Weltreise

🌎 Plane deine Weltreise
So haben wir unsere Weltreise geplant und so kannst du auch deine Weltreise planen:
📋 Zeitplan
📊 Kosten kalkulieren
🏛️ Arbeitsamt
🚑 Krankenversicherung
💳 Kreditkarte
🎒 Packliste
Nun ist das nächste Kapitel eröffnet: Wir sind zurück von unserer Weltreise.
Logisch, dass die Frage: „Und was jetzt? Wie geht es jetzt weiter?“ nicht lange auf sich warten ließ. Und auch hier: Alles ist möglich. Wir haben ein leeres, unbeschriebenes Blatt vor uns, wir bestimmen, zu welchen Stiften wir greifen, was wir schreiben, was wir malen und niemand sonst.
Die Chance unseres Lebens uns hinzusetzen und zu fragen:
Was für ein Leben wünschen wir uns? Womit wären wir glücklich, jeden Tag?
Ehrlich gesagt war es merkwürdig, als Daniel diese Frage aussprach. Sie klang zu schön, um wahr zu sein…
So haben wir festgestellt, dass wir lange Zeit falsch herum gedacht haben.
Man ist gewohnt das Thema Einkommen und sein Leben so zu sehen:
Man schaut auf sein Gehalt, strebt den Job an, der das meiste Gehalt abwirft und schaut dann: Welches Auto kann ich mir leisten? Wie groß kann die Wohnung sein? Wie teuer können die Klamotten sein? Und welchen Urlaub kann ich mir davon leisten?
Ist es nicht viel sinnvoller das Ganze umzudrehen?
Denn vielleicht braucht man ja gar nicht die teuren Klamotten oder das teure Auto und kauft es sich eher aus dem Grund, weil man für das Geld nun mal gearbeitet hat. Viele, die den Traum einer Weltreise haben, finanzieren sich mit ihrem Job ein Leben, das sie so gar nicht wollen und brauchen. Ich gehörte dazu.
Warum schaut man nicht zuerst, wie man gern leben möchte und schaut dann, wie man es sich finanziert?
Also haben wir die Frage nun umgedreht. Wie wünschen wir uns unser Leben? Wie viel Geld wäre nötig für das Leben, das wir uns wünschen? Klingt für uns sinnvoller. Also sind wir nach diesem Prinzip nun vorgegangen. Unsere Feststellungen waren folgende:
- Wir möchten mehr von der Welt sehen
- Wie möchten die Möglichkeit haben, spontan verreisen zu können
- Wir möchten an Projekten arbeiten, hinter denen wir voll und ganz stehen
- Wir möchten hier die Wohnung behalten, um bei der Familie sein zu können und einen Ort zu haben, an dem wir arbeiten können, wenn wir in Deutschland sind
- Wir möchten nicht sagen müssen: „Montag ist der schlimmste Tag der Woche“ Nie, nie, nie wieder.
Kurze Bestandsaufnahme und Aufklärung vorweg zu der aktuell meist gestellten Frage:
„Ihr seid doch jetzt gerade arbeitslos, ne?“ oder „Habt ihr nicht jetzt die ganze Zeit frei?“
Frage 1: Nein. Das sind wir nicht. Wir sind weder beim Arbeitsamt arbeitslos gemeldet, noch sitzen wir nichtstuend in der Wohnung. Ganz im Gegenteil. Aber sowas von im Gegenteil.
Frage 1+2: Wir sind von der Weltreise als Blogger und Youtuber zurückgekommen.
Nun denken viele, ein Blogger sei doch nur wer, der seinem Hobby ein bisschen nachgeht und dass es erst recht nicht als „Beruf“ ernstzunehmen sei. Falsch.
Blogger und das Geld verdienen – eine kurze Einführung
Als Blogger hat man so gesehen sein eigenes Magazin.
- Man erstellt und schreibt den Inhalt,
- man designt das Titelbild und das gesamte Magazin gleich mit,
- man sorgt online für die Distribution,
- man macht die Fotos, filmt und schneidet die Videos,
- schreibt jegliche Texte, auf allen Social Media Kanälen,
- beantwortet Fragen, die aufkommen
- man steht voll und ganz hinter allem, was man damit anstellt. Mit vollster Leidenschaft – zumindest sollte es so sein.
Anschließend stellt man es online. Für die gesamte Welt einsehbar.
Nun kommst du als Leser ins Spiel.
Du folgst dem Blogger, der so reist wie du, den du sympathisch findest. Du fieberst mit, du fühlst mit und – du traust dem Blog.
Ihr vertraut auf unsere Meinung, wenn wir euch sagen, dass die IKEA Packbeutel gut sind oder die VakuumTüten unbrauchbar waren oder TangleTeezer mein Leben revolutioniert hat (alles in hier in der Packliste zu finden :D). Ihr fragt nach unseren Rucksäcken, den Wanderschuhen, bittet um Tipps im jeweiligen Land. An dieser Stelle übernehmen wir eine Art „Freunde-Ratgeber“-Rolle. Und wir lieben es! Mit euch unsere Erfahrungen zu teilen, euch unsere Erlebnisse zu zeigen und Reiseziele vorzustellen, die ihr vielleicht noch nie im Sinn hattet!
Genau da liegt gleichzeitig der springende Punkt bei jedem Blog.
Denn daraus kommen nun die weit verbreitesten Haupteinnahmequellen zustande:
1. Affiliate-Links
Auch Empfehlungsmarketing genannt. Beispiel: Wir empfehlen ein Produkt, zum Beispiel unseren geliebten Pacsafe. Den Pacsafe verlinken wir dann im Text, machen ein Sternchen dran, um ihn transparent als Empfehlungs-Link zu kennzeichnen, und wenn du über diesen Link etwas bei Amazon bestellst, erhalten wir eine Provision von Amazon, sieht dann so aus: Pacsafe*
(der Preis bleibt für dich der gleiche). Die Provision ist klein, meist im Cent-Bereich, aber Kleinvieh macht auch Mist.
Somit erhalten wir nicht direkt dafür Geld, dass wir Texte schreiben und Videos machen und dadurch unsere Reisetipps und Erfahrungen mit euch teilen, sondern indirekt durch die Empfehlungs-Links, die daraus resultieren.
Und wenn du mal genauer überlegst: Vertraust du eher einem Werbebanner auf irgendeiner Website oder eher dem Blogger, dem du seit Monaten folgst, der so reist wie du und dir die Reisetipps gibt?
Genau. Und genau das haben auch Unternehmen rausgefunden. So kommen wir zur 2. Einkommensmöglichkeit:
Kooperationen
Kennt man den Begriff „Public Relations“ (PR) kommt heute noch „Blogger Relations“ (BR) hinzu. Unternehmen haben mittlerweile eigene Abteilungen und Agenturen dafür. Es ist eine professionelle Branche geworden. Aus Hobby-Bloggern wurden plötzlich für Unternehmen wertvolle Botschafter. So natürlich auch Youtuber, Instagrammer etc.
So hat es sich entwickelt, dass Blogger zum Beispiel auf Reisen eingeladen werden und einige auch zusätzlich bezahlt werden. Ob von Hotelketten oder von Touranbietern. Damit sie dann darüber berichten, um das Reiseziel, den Anbieter oder das Hotel bekannter zu machen. So gesehen wie ein Reporter, nur eben in seinem eigenen Namen und für seine eigene Platform, seinen Blog.
Wie das dann abläuft? Du wirst als Blogger eingeladen, du fliegst hin, du bekommst ein Programm auf den Tisch, was du sehen sollst und an welchem Tag und in welchem Hotel du übernachtest und du berichtest darüber. Unter Bloggern auch klassische Pressereise genannt.
3. Bezahlte Blogartikel.
Ein Unternehmen fragt an: „Hey, wir haben hier einen fertigen Text über unser Produkt/Unternehmen/Dienstleistung – wir geben euch Geld und ihr postet ihn einfach bei euch auf dem Blog“. Schnell verdientes Geld.
Dies war nur ein Bruchteil der Möglichkeiten, wir wollten hiermit nur die gängigsten Methoden darstellen.
Herzlich Willkommen, nun bist du ein klein wenig in die Blogger Welt eingetaucht.
„Schock! Dann ist das ja alles nur gekauft und gelogen?!“
Nein. Ist es nicht. Natürlich gibt es Blogger, die lassen sich jede einzelne Reise von allen möglichen Anbietern bezahlen und legen wenig Wert auf ehrlich Berichterstattung, aber das ist ein geringer Anteil unter den Reisebloggern.
Alle anderen nehmen die Einladungen gern an, berichten darüber offen und ehrlich und die Leser sind froh, dass ihr Lieblings-Blog eine bestimmte Stadt oder ein bestimmtes Land vorgestellt hat. Ist absolut nichts Verwerfliches daran, solange die Berichterstattung ehrlich bleibt. Genauso kann man dem Unternehmen Inhalte liefern: Texte für den Firmen-Blog, Bilder oder Videos, etc.
So, nun sind wir alle auf dem gleichen Stand, wie der Hase da ungefähr läuft und was es grundlegend für Möglichkeiten gibt.
Und wir? Was machen wir nun?
Empfehlungs-Links?
Sind eingebunden und das läuft bisher sogar ganz gut. Es ist ein schöner Verdienst und ein schönes Dankeschön für das Herzblut, das wir in unseren Blog, Youtube, Facebook, Instagram etc. stecken! Sollte das noch weiter so gehen, werden wir damit bald vielleicht sogar unsere monatlichen Kosten in Deutschland decken können – was wir NIEMALS gedacht hätten!
Klassische Pressereisen?
Haben wir nie gemacht und würden sie wenn dann für uns abgewandlet angehen: Wir wollen weiterhin individuell reisen, so wie immer und wohin es uns gefällt. Nach Tagesprogramm und Tagesablauf wäre ja mal so gar nicht unsers. Allein schon deswegen nicht, weil wir wohl immer zu spät kommen, weil wir den Weg nicht finden würden.
Bezahlte Artikel?
Unser Blog bleibt unser Blog.
Was ist unsere Wunschvorstellung?
Nun sind die Empfehlungs-Links schön und gut und selbst wenn sie das dreifache abwerfen würden, was wir eigentlich bräuchten: Es juckt uns in den Fingern eigene Projekte umsetzen, eigene Ideen umzusetzen.
So haben wir überlegt und uns selbst während und nach der Reise beobachtet.
Was bringt uns Freude? Was ist ein Thema, das uns beschäftigt?
Zwei Dinge sind uns in den Sinn gekommen.
Wir lieben es, Videos zu machen! Hätten wir vor der Reise so nicht mal gedacht, aber eben während der Reise herausgefunden… Und die Vorstellung mit Videoprojekten unser Geld zu verdienen, hat ein Leuchten in unsere Augen gebracht. Dabei meinen wir nicht die Einnahmen von Youtube. Sondern Projekte. Eine Tourismusfirma braucht Videomaterial aus einem Land, in dem wir gerade sind? Oder ein kleines Imagevideo, wie wir es für Taipei mal gemacht haben? Ein Unternehmen oder eine Organisation, die mit einem interessanten Thema oder einem interessanten Motto ein Video mit uns machen möchte? Wir überlegen uns eine kreative Idee und liefern es. Zum Beispiel. Gleichzeitig sehen wir, wie unsere Klicks und Zuschauer bei Youtube steigen. Jeden Tag. Wir haben ein Sprachrohr. Menschen hören uns zu. Das möchten wir sinnvoll nutzen.
Und zwar mit dem zweiten Stichwort.
In Malaysia standen wir vor den letzten Orang-Utans und stellten uns das erste Mal die Frage, ob wir eigentlich je über das Thema Palmöl beim Einkauf nachgedacht haben. Wir posteten dazu einen Facebook-Beitrag, woraufhin so viel positive Rückmeldung kam!
Wir tauchten in Mexiko und bekamen zu hören, dass es keine Haie mehr gibt und die Korallen abnehmen: „Klimawandel.“, war die Antwort. Danach ein Schweigen, ein Blick ins Meer. „Das Meer wird bald nicht mehr das sein, was es mal war.“ Wir schrieben einen kleinen Text dazu, und wieder der Zuspruch: „So wichtig, dass ihr es erwähnt!“
Wir haben gelernt, warum man auf Elefanten nicht reiten sollte und schnitten ein kleines „Info-Video“ für all die, die es nicht wussten. Es kam unfassbar positiver Zuspruch: „Gut, dass ihr darauf aufmerksam macht!“, „Danke für die Aufklärung, das habe ich nicht gewusst…“
Wir waren im Amazonas und stellten dem Tourguide fragen, sie erklärte das Problem und den Zusammenhang zwischen dem Tourismus und dem Jagen der Tiere. Von euch wieder: Zuspruch. Ein Danke für die Informationen und ein Danke dafür, dass wir darauf aufmerksam machen und nicht beschönigen oder verschweigen.
Am 19.12. landeten wir in Düsseldorf und wir kamen mit vielen Antworten für uns selbst von unserer Weltreise zurück.
Aber… gleichzeitig mit noch mehr Fragen.
Wir schauen unsere Kaffeepackung an und fragen uns, woher genau der Kaffee eigentlich kommt, fangen an zu recherchieren, zu hinterfragen. Kaffee aus Kolumbien. Heute wollen wir wissen, ob wir mit unserem Geld das Richtige unterstützen und fragen uns, worauf es da genau ankommt.
Das Problem hierbei ist ja oft, dass man denkt „Ach, da hinten in Indonesien“ oder „irgendwo im Meer ist das mit dem Plastik“ und oft versteht man nicht, dass die Kette am Ende bei uns zu Hause beginnt und wieder endet – zum Beispiel dadurch, dass sich Plastik im Fisch befindet, den wir essen.
Wir träumten so lange davon mal im Dschungel zu stehen – und gleichzeitig haben wir Nutella gekauft und all die Shampoos und Cremes, für die dieser Dschungel aber niedergebrannt wird. Für nichts weniger. Eine Fläche von Köln wird abgefackelt, jeden Tag, für genau diese Artikel in unserem Supermarkt. Vielleicht trennen Deutschland und den Dschungel einige tausend Kilometer – aber der Zusammenhang liegt genau nebeneinander.
Wir wollen mehr davon.
Wir wollen dazu lernen, noch mehr verstehen, Zusammenhänge verstehen. Wir wollen Probleme, bei denen man Teil der Lösung sein kann, genauer kennenlernen. Und wir möchten euch an den Antworten teilhaben lassen.
Es wird weiterhin Vlogs, Blogbeiträge und unsere Reisen so geben, wie immer. Da ändert sich nichts.
Zusätzlich aber möchten die Fragen beantworten: unsere eigenen, als auch eure zu einem bestimmten Thema oder einem bestimmten Land, in dem wir uns aufhalten. Wir möchten unser Youtube-Sprachrohr für etwas Sinnvolles und Gutes nutzen. Jeder trägt eine Verantwortung mit seinem Geld und was er unterstützt – wir wollen wissen, worauf man achten muss bei Tieren, Natur, Umwelt, Sozialem. Auch als Tourist im Land selbst. Und die Bedeutung dessen wird uns jedes Mal von Neuem klar, wenn wir in Thailand-Facebook-Gruppen lesen, wie toll der Besuch im Tiger-Tempel war.
Das ist ein Umdenken, das wir von uns nie erwartet hätten vor der Reise. Aber es ist da, es beschäftigt und bringt uns dazu, jeden Tag neue Fragen aufzuwerfen und etwas dazu beitragen zu wollen. Also möchten wir dafür gleichzeitig unseren Youtube-Kanal nutzen. Wie wir das finanziell stemmen möchten?
Daran sitzen wir gerade.
Aus einem bestimmten Grund wollen wir euch jetzt nicht dieses eine Projekt vorstellen oder diese eine Idee, mit der wir versuchen unser Geld zu verdienen und uns die Reisen weiter ermöglichen möchten.
Der Grund ist:
Wir haben mit euch gemeinsam unser Kapitel Weltreise eröffnet, euch vor der Reise Schritt für Schritt in der Weltreise Vorbereitung mitgenommen.
Genauso werden wir mit euch das zweite Kapitel aufschlagen: Wie wir daran arbeiten, weiterreisen zu können und uns weiterhin den Traum des Reisens, Bloggens und „Videomachens“ erfüllen zu können.
Wie kommen wir dahin?
Wird es kleine Erfolge auf dem Weg dorthin geben?
Werden wir es hinbekommen?
Wir möchten euch mitnehmen und Einblicke geben!
Und die Einblicke starten jetzt:
Um euch einen Einblick zu geben, wie unser Tag gerade so aussieht, hier eine Übersicht über das, was wir gerade am Schreibtisch tun.
Wir sitzen an unserem Blog
- Hier stehen all die Dinge an, die bei einem Blog eben zu tun sind:
Wir schreiben unsere Blogbeiträge, machen Videos, fassen die Reisetippszusammen, die noch fehlen. - Wir beantworten Mails, Kommentare, Fragen auf allen Kanälen, erstellen die Inhalte für Facebook, Instagram, etc.
- Wir sitzen an unserem Blog und überlegen uns neue Ideen für das Design, was uns fehlt, probieren uns da aus.
- Technisches: Zum Glück kümmert sich Daniel darum und hat sich im Laufe der Zeit verflucht viel Wissen angeeignet. Etwas funktioniert am Blog nicht mehr? Eine Funktion spielt verrückt? Irgendwas wird plötzlich nicht mehr richtig angezeigt? Daniel sitzt nicht selten tagelang an solchen Kleinigkeiten – immerhin hat das keiner von uns gelernt.
- Da wir selbstständig sind, haben wir unsere eigene Buchhaltung etc., um die wir uns kümmern müssen bzw. wo wir erst mal durchblicken müssen. Ist nun mal auch alles neu für uns…
Das alles allein nimmt schon den gesamten Tag und die halbe Nacht in Anspruch – ohne, dass wir es merken, weil es einfach nur Spaß macht! Trotzdem müssen wir uns manchmal dran erinnern, dass nun auch andere ToDos anstehen:
Neben all dem kümmern wir uns um Kooperationspartner für unsere Videoideen
Wir sind komplett neu in all dem. Nie haben wir vorher einer Kooperation zugesagt, bei so etwas mitgewirkt oder sonst was. Es ist gerade Neuland für uns, so wie es auch für dich in dem Moment wäre.
So bereiten wir uns zum ersten Mal auf die weltweit größte Tourismusmesse vor: Die ITB (Internationale Tourismus-Börse) in Berlin. Sie wird Anfang März stattfinden. So gut wie alle Reiseblogger werden vor Ort sein und auch Tourismus-Organisationen aller Länder. Von Costa Rica über Südafrika über Neuseeland über Japan. Ziel der Blogger und auch der Tourismus-Organisationen: Kooperationen und Kontakte zu knüpfen.
Natürlich möchte ein Land, dass es von interessanten Blogs bei den Lesern vorgestellt wird und natürlich möchten die meisten Blogger dafür eingeladen werden oder auch bezahlt.
Da wir uns das aber etwas anders vorstellen, sitzen wir gerade an unseren eigenen Projektideen. Wir haben die letzten Wochen potenzielle und für uns interessante Partner angeschrieben, Termine mit ihnen vereinbart, sitzen gerade an der Vorbereitung der Termine, wie wir unsere Ideen vorstellen, etc. Wir sind so gespannt, wie all das ablaufen wird und ob wir mit kleinen Fortschritten aus der Messe kommen werden! Natürlich werden wir während der Tage auch vloggen und euch auch da mitnehmen, wie sowas abläuft!
Außerdem haben wir noch zwei weitere Projekte an denen wir arbeiten, die aber noch lange brauchen werden und wo wir finanzielle Sponsoren benötigen. Was genau das ist, werden wir euch erzählen, wenn wir da etwas fortgeschritten sind. Da es aber dieses Jahr vermutlich nicht mehr passieren wird, stellen wir das erst mal hinten an.
Den gesamten Tag tun wir nichts anderes und wir lieben jede Stunde davon! Wir können uns kreativ ausleben, erstellen, was uns in den Sinn kommt, ausprobieren und selbst Verantwortung für all das tragen!
Und nun: Thema nächstes Reiseziel, wann und wo?!
Sooooooo und nun zu dem, weswegen wir all das eigentlich machen: Reisen!
Wann werden wir weiterreisen und wohin?
Trommelwirbääääälll…
Neuer Reisestart:
Da wir ja noch auf der Messe in Berlin sein werden, werden wir dann Ende März wieder auf Reisen sein!
Nein, es ist noch nichts gebucht und nein, wir wissen noch nicht wohin. 😀 Ihr seht, an unserem Reisestil hat sich also nichts geändert. Wir schauen nach der ITB-Messe, was sich ergeben hat, welche Flüge günstig sind, wo es uns hinzieht und dann werden wir uns in neue Abenteuer stürzen, schreiben, filmen, erzählen, Fotos machen, erleben und weiter die Welt entdecken und – Fragen beantworten. Aufmerksam machen auf Dinge, die zu schnell im Alltag untergehen oder die man vorher einfach nicht wusste. Oder nie wirklich verstanden hat.
Wie möchten wir reisen?
Wir werden genauso weiterreisen, wie vorher auch, da wird sich nichts ändern! Ah doch, mit Camper wollen wir mal reisen! Joa, aber mehr wissen wir auch noch nicht, mal schauen wann und wo und wie. 😀 Jedoch werden wir im März nicht für ein ganzes Jahr losziehen, da wir auch noch nicht wissen, wie sich das finanziell entwickeln wird… logisch. Da müssen wir handeln je nachdem, wie es kommt und klappen wird. 🙂 Perfekt wären immer 2-4 Monate unterwegs sein, heim kommen, Familie sehen, arbeiten, weiterziehen für die nächsten Monate.
Was wir mit diesem Beitrag bezwecken möchten:
Wir möchten euch mitnehmen auf den Weg, sodass ihr vor allem nachvollziehen könnt, wie sowas mit einem Blog denn abläuft und wie wir uns das finanzieren. Wir möchten uns mit euch freuen, wenn ein Partner zugesagt hat, wir unser erstes Videoprojekt starten und weiter den Weg dorthin gehen, den wir uns wünschen!
Zu oft fragt man sich bei Bloggern: „Wie finanzieren die das???“ und versteht das ganze Konstrukt vorn und hinten nicht. Diese Frage möchten wir euch von Anfang an bei uns beantworten und auch zeigen, dass es nicht so einfach ist, wie es am Ende oft aussieht.
Was dazu gehört und wie wir selbst gerade fiebern, dass es klappen wird…
Wir lieben die Möglichkeiten, die uns die heutige Zeit bietet:
Du brauchst keinen Verlag, um deine Texte zu schreiben und zu veröffentlichen. Es gibt WordPress und das Internet.
Du brauchst keinen TV-Sender oder Produktionsfirma, um deine Filmideen für die Öffentlichkeit umzusetzen. Es gibt Youtube.
Du brauchst keine Magazine oder Journalisten, die deine Arbeit streuen. Es gibt Social Media.
Wir packen all die Möglichkeiten am Schopf und eins könnt ihr uns glauben: Wir lieben unser Leben momentan. Wir sitzen länger am Schreibtisch, als in der Zeit, wo Daniel seine Masterarbeit schrieb und ich im Job war. Wir arbeiten länger, mehr, intensiver und: wir lieben es!
Uns ist egal, ob Montag ist, Mittwoch oder Sonntag. Kein Tag ist „der schlimmste Tag der Woche“ und ein „Endlich Freitag!“ haben wir auch schon lange nicht mehr gesagt. Weil wir einfach mit Herzblut dabei sind, jeden einzelnen Tag. Ein Gefühl, das ich jeden Morgen genieße.
Und… es ist witzig: Vor der Reise hörten wir oft den Satz „Poah wie mutig… ich würde mich das nicht trauen… und so unsicher…“ und jetzt, wo alles gut lief und wir ein grandioses, lebensveränderndes Jahr hinter uns haben und das mit dem Blog besser läuft, als gedacht, hören wir nun: „Ihr habt ein Leben… jeden Tag Urlaub und frei und rumreisen“
Da müssen wir immer in uns hinein grinsen. Da wohl vergessen wird, was alles dazu gehörte, um das zu erreichen: Unser altes Leben hinter uns zu lassen und die Akzeptanz, die vermeintliche Sicherheit aufzugeben.
Alles nur, um am Ende zu merken: Alles ist möglich. :- ) Und wir werden unser Bestes geben, unsere Pläne möglich zu machen! Drückt uns die Daumen!
Und wieder ziehen wir neugierig am Ärmel des Lebens.
Mit Fragen, die uns die Weltreise mitgegeben hat. Und wir können es nicht mehr erwarten, mit euch gemeinsam die Antworten zu entdecken, neue Länder auf den Kopf zu stellen, Kulturen kennenzulernen, Neues dazuzulernen und… weiterhin mit euch die Welt zu bereisen!
Weitere Beiträge
EP 027 • Gedanken zu Lebenskonzepten in 2023
Es gibt so viele Lebenskonzepte da draußen, von denen man eventuell nie etwas hört, wenn man nicht explizit danach sucht.
EP 025 • Was haben uns 4 Monate in Sri Lanka mitgegeben?
Frisch zurück aus 4 Monaten in Sri Lanka haben wir die Frage bekommen: Was hat euch Sri Lanka mitgegeben? Hier ist die Antwort.
2021-Gedanken • Teil 3 Haben wir Reisepläne?
Haben wir Reisepläne? Wie sehen wir das generell aktuell? Eine Einladung in unsere Gedanken.
Hallo Ihr Beiden,
da habt Ihr einen echt interessanten Artikel fabriziert. Wir haben 2012 alles aufgegeben und starteten unsere geplante Weltreise. Mit dem Wohnmobil durch Amerika. Leider ist die Welt heute voll von blödsinnigen Einreisevorschriften. Wir hatten uns zwar ein 10Jahres-Visum für die USA besorgt, aber als wir dieses hatten, bekamen wir zu erfahren, dass man nur ein halbes Jahr im Kalenderjahr am Stück durch die USA reisen darf. Da hilt es auch nicht mehr, nach Kanada oder Mexiko auszuweichen, damit die Zeit wieder von vorne beginnt. Wir haben zwar auf verschiedene Weisen die Zeiten trotzdem etwas ausdehnen können, aber nach zwei Jahren machte das keinen Spaß mehr. Mit dem großen Womo, welches wir dort drüben hatten, konnten wir dann auch keinen vernünftigen Weg nach Südamerika finden. Da gibt es nur die abenteuerlichen Fähren und viele Hände, die sich einem entgegenstrecken, wenn man von einem Land ins andere will. So brachen wir die Weltreise ab. Nach zweieinhalb Jahren in Deutschland sind wir nun wieder mit dem Womo in Europas unterwegs.
Mit dem großen Abstand, den wir inzwischen haben, entdeckten wir, dass man sich von der Geburt an, und auf dem gesamten Lebensweg, in einer vom Staat vorgegebenen Tretmühle (Kindergarten, Schule, Beruf, Ärzte, Wohnung usw.) befindet. Wenn man sich aus dieser Tretmühle befreit hat, ist man wirklich frei. Ich habe aufgehört zu arbeiten, denn mit viel mehr Rente, als ich bisher erarbeitet habe, kann ich eh nicht rechnen. Wir leben jetzt zu zweit von Klaus´ Rente. Unser monatliches Reisebuget hat also keine hohe Grenze. Deshalb kennen wir inzwischen viele Tricks und Kniffe, wie man günstig durch die Welt kommt. Die kann man sich aus dem Internet ziehen oder man lernt von Reisebekanntschaften.
Das Leben ist eben ein ewiger Lernprozess. Vielen Dank also für Eure Tipps und wir wünschen Euch weiter alles Gute. Wir würden uns freuen, Euch auf unserem Blog begrüßen zu können.
Hey ihr Lieben!
Vielen lieben Dank für diesen offenen und so wahren Kommentar.
Das Leben ist ein Prozess und nichts anderes sollte es sein. Wozu ankommen oder auf ein einziges Ziel hinarbeiten, wenn der Weg dorthin so viel mehr Spaß machen kann, als das ankommen. 🙂
Genießt eure Zeit!!
Super Artikel.
Bei dem Teil mit dem Geld verdienen hatte ich tatsächlich eure Stimmen im Ohr und wie ihr es sagen würdet 😀
Freue mich auf jeden Fall total mit euch und ich muss sagen: Eure Videos sind einfach so detailverliebt und großartig. Nicht so plump wie manche 100.000 Follower-Vlogger. Großes Kompliment.
(Sonst hätten wir euer Abo-Special ja nicht in Marokko bei der Busfahrt angeschaut und es in Kauf genommen, dass uns schlecht wird. Wir konnten es einfach nicht erwarten)
Grüße aus Salzburg, Sabina
Ok, da mussten wir jetzt kurz losgrinsen! 😀
Wie cool seid ihr denn 😀
Vielen lieben Dank für das Feedback und dass ihr das SchlechtWerden in Kauf genommen habt wissen wir zu schätzen – immerhin wissen wir, WIE mies es werden kann 😀 Hoffen, ihr habt es heil überstanden! 🙂
Und schön, dass man die Details beachtet, manchmal schneiden wir so ewig an einer Kleinigkeiten und fragen uns dann, ob es überhaupt jemandem auffallen würde. 😀
Euch scheinbar schon – das reicht als Feedback! 🙂
Danke euch! 🙂
Hallo ihr Lieben,
bin gerade zufällig über euren Blog gestoßen und finde ihn ganz klasse! Großes Kompliment an euch!
Bin auch gerade von meiner 10 monatigen Weltreise zurück und fand es sehr amüsant auch eure Erfahrungen über das Zurückkommen und über dieses ganz besondere Gefühl, dass ’sich hier in Europa zwar nichts verändert hat, man sich selber aber schon’… Ich hadere zur Zeit ein wenig mit mir. Es ist zwar toll wieder zuhause zu sein… aber irgendwie möchte man doch wieder lieber in den nächsten Flieger steigen… ach…
Find es auch ganz toll, dass ihr es geschafft habt eure Leidenschaft – das Reisen – zum Beruf zu machen. Das wäre auch mein großes Ziel. Aber ich stehe noch ganz am Anfang.
Wünsche euch auf jeden Fall alles Liebe und hoffe ihr könnt euch all eure Träume erfüllen. Werde jetzt sicher öfter bei euch vorbeischauen 🙂
Liebe Grüße aus Südtirol, Valeria <3
Hey Valeria!
Ja, irgendwie hört man immer davon, dass sich so viel bei einem ändert aber dann im Umfeld so wenig etc., und dann ist es soweit und man merkt: Es stimmt einfach. 😀
Wir drücken dir alle Daumen, dass du dein Ziel erreichst!
Wo ein Wille, da ein Weg – ausgelutschter Satz, aber auch hier: Es stimmt einfach. 😉
Liebe Grüße aus Düsseldorf!
Ania 🙂
Hallo! Ich bin ein großer Fan von euch. Ich schaue gern eure Videos. Mich würde interessieren, ob ihr euch ein Konzept für das kommende Video zu Recht legt, oder filmt ihr einfach darauf los. Außerdem wollte ich fragen, welches Videoschnittprogramm ihr verwendet, da ich mit meinem unzufrieden bin. Macht weiter so, ich freue mich schon auf euer nächstes Video.
Hi Alexandra,
freut uns riesig zu lesen! 😀
Wir überlegen uns meistens beim vloggen selbst, was für eine Story oder wie wir eine Story in das Video bringen können. Machen uns aber keine riesigen Gedanken vor dem filmen. Zumindest nicht beim vloggen. Das meiste/beste kommt immer spontan. 🙂 Gerade beim Reisen in neuen Gegenden, weiss man ja eh nie genau, was einen erwartet, wie es dort aussehen wird und welche Möglichkeiten man hat.
Im nächsten Vlog haben wir zum Beispiel überlegt, dass wir den Tag über immer in der selben Art und dem selben Schnitt die Uhrzeit einblenden, um so durch den Tag und die Wanderung zu führen. Die Idee kam uns auf dem Weg selbst. 🙂
Für den Videoschnitt nutzen wir Adobe Premiere Pro. Ist leider mit knapp über 20€ im Monat nicht die günstigste Lösung aber für uns vom Umfang und der Bedienung die beste. 🙂 Welches nutzt du denn zur Zeit?
Liebe Grüße von Tasmanien und toll, dass du dabei bist und mit uns reist! 🙂
Daniel
Hallo Ania und Daniel,
euer Blog hat mich sehr inspiriert! WAS ihr schreibt, WIE ihr schreibt.. einfach spitze! Wir starten unsere Weltreise im August dieses Jahr und sind sehr gespannt. Wir lesen viele Blogs und schreiben mittlerweile auch unseren eigenen. Während man eure Texte liest, hat man immer ein Bild im Kopf. Und genau so sollte es ja sein. Wie in einem gut geschriebenen Buch eben. Danke für die tollen Berichte.
Danke auch für die vielen nützlichen Informationen zur Vorbereitung einer Weltreise. Das hat uns auch sehr geholfen, schnell an wichtige Infos zu kommen.
Während all dem Lesen der vielen Blogs kam uns in den Sinn, wir wollen das auch tun. Es ist bestimmt mega klasse, in einigen Jahren noch einmal die ersten Berichte zu lesen, zu all den Bildern im Kopf noch einmal die genaue Geschichte zu lesen, vergessene Bilder wieder zu sehen und so vieles mehr.
Auch wir bekamen schon oft die Frage gestellt, wie geht es nach der Reise weiter. Und ja, wir denken tatsächlich etwas darüber nach…
Unsere Reise darf nun erst einmal beginnen. Umso mehr sind wir darauf gespannt wie es bei euch weitergeht!
Liebe Grüße
David
Hey David!
Vielen lieben Dank für diesen schönen Kommentar! Freut uns tierisch, dass unsere Beiträge etwas helfen konnten, sei es bei der Planung oder beim Fernweh-Verstärken 😉
Die Reise wird euch Vieles zeigen, vor allem aber, dass es gut tut, einfach mal alles passieren zu lassen, aufzunehmen und daraus etwas Neues zu formen! Es ist richtig, sich Gedanken zu machen, aber mit Motivation und Vorfreude es anzupacken und das Beste draus zu machen!
Wir wünschen euch viel Erfolg dabei aber vor allem erst einmal eine unvergessliche Reise! 🙂
Liebe Grüße!
Ania 🙂
Hallo ihr Granaten 🙂
bin gerade erst auf euer Update gestoßen! Boa bin ich gespannt wo es als nächstes für euch hingeht! Ab Juni bin ich auch unterwegs, vielleicht laufen wir uns ja irgendwie, irgendwo und irgendwann über die Füße 🙂
In Sachen Blog und wie ihr euer „Business“ umsetzt, seid ihr echte Vorbilder! Wirklich großes Kompliment. Da ich in meiner Reiseplanung stecke, durchforste ich momentan fast täglich eure Seite *grins*
Sehr nützliche Informationen und bevor sich jemand beschwert: jeder legt Wert auf andere Schwerpunkte. Nicht alles was auf euch zutrifft, kommt für mich (oder andere da draußen) in Frage, aber ich denke es ist unglaublich hilfreich sich Inspirationen zu holen.
Also, schön weitermachen 🙂
Bis bald,
Katinka
Hallo Du Granate! 😀
Was ein grandioser Beginn eines schönen Kommentars! 🙂
Vielen lieben Dank für das tolle Feedback, auch, dass unsere Weltreise-Planung ein wenig weiterhelfen kann! Wenn wir uns irgendwann mal über den Weg laufen sollten, stoßen wir gemeinsam auf unsere Reisen an! Wo auch immer das sein mag! Coole Vorstellung, oder? 🙂
Liebe Grüße und auch du: weiterplanen! 😀
Ania 🙂
Auch mal etwas Kritik:
Glaubt ihr, dass ein Lebenskonzept oder die Vorstellung von einem Leben, dass aus dutzenden Langstreckenflügen besteht/bestehen wird und einer Webseite, die sich vorerst oder dauerhaft über den Amazon-Konsum refinanzieren und das Interesse von Leuten an dutzenden Langstreckenflügen zu den hier vorgestellten Zielen, dem Palm-Öl-Affen das Leben rettet oder erleichtert?
Die Infos sind im Netz, Fernsehen, Zeitung – ihr braucht im Grunde nicht nochmal nach Südamerika, Asien fliegen, um zu gucken, dass da n Haufen Müll rumliegt – oder dass Soja-Anbau den Regenwald vernichtet.
Also das ist jetzt bewusst argh runtergebrochen und klar ist, ihr wollte Projekte wie die Netze da vorstellen und fördern. An sich nice und immerhin könnt ihr 2500 Leute ansprechen – Aber im Grunde müsst ihr Teil einer Werbe- und Konsumspirale werden um vorerst euer Einkommen zu sichern. Auch jegliche resultierende Projekte müssen sich eigentlich so finanzieren.
Ein nettes Hallo auch an euch 🙂
Schade, dass in Sachen Nachhaltigkeit so gern schwarz-weiß-gemalt wird: „Entweder ihr hört auf zu reisen, verzichtet komplett auf Fleisch, pflanzt selbst euer Gemüse an, wascht euch am besten gar nicht mehr die Haare und wenn schon die Welt sehen, dann bitte nur mit dem Rad – macht ihr das nicht, braucht ihr auch nicht über Nachhaltigkeit zu berichten! BÄM!“ -.-
Wir sind froh, dass wir für ein Umdenken sorgen können mit unserem Sprachrohr, die Kanäle für etwas Gutes nutzen können und viele Dinge erst die Menschen erreicht, wenn sie es von verschiedenen Seiten hören – sei es Dokus, Nachrichten, Reportagen, Filme und – Blogs. Wir sind froh, einen Beitrag leisten zu können, wir sind froh, dazu gelernt zu haben, möchten weiter dazulernen und werden deswegen das Thema mit einfließen lassen. Ja, wir sind nicht perfekt – aber jede Veränderung, sei sie noch so klein, ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Ich denke, solche Blogger braucht es eher in der Blogosphäre, als jene, die einen Text wie diesen auf der „Über Uns“-Seite verfassen 😉
„Außerdem wollen wir ein bisschen rumhaten, schlechte Stimmung verbreiten, die erwachsenen, abgebrühten Zyniker spielen – was man eben so macht, wenn man zuviel Freizeit hat. Das tut nämlich keiner in der Reiseblogosphäre.“
Ja! Solche Blogger braucht die Welt! Viel besser! 😉
Wünschen euch dennoch viel Erfolg,
liebe Grüße
Ania
Jawoll! Blog-Battle! 😀
Ne, ist schon klar, dass das an-eckt, ist auch eher ein bisschen selbst-ironisch gemeint.
Wir sind ja nun auch ein bisschen unterwegs zur Vorbereitung in der Blog-Welt und es fällt eben auf, wie da eine kleine Blase von Digital-Nomaden entsteht, wie überall Bedauern und Ärger über Umwelt und dies und das, aber gleichzeitig wird von Flugmeilen und Agoda-Points und Billigst-Flügen geredet.
Die Blogger hocken in Chiang-Mai weils so herrlich günstig ist, die bekannteren fliegen drölftausende km pro Jahr und dann gibts instagram bilder vom bösen müll und smog und man fragt sich: Jo und warum predigt ihr jetzt das digitale nomadentum? das selbstverwirklichen? arbeiten wo andere hinreisen und am besten alle 3 monate woanders? Blablub? (Das bezieht sich nicht auf euch! Nimm z.b. Life-to-go) – Da brauchts echt mal n bisschen Zynismus oder wenigstens Selbstironie.
Es geht tatsächlich nicht um schwarz-weiß, ich frage quasi ob euch das bewusst ist und ob ihr das auch thematisiert, dass euer Öko-fußabdruck nach dem Jahr alles andere als geil ist. Wird unserer auch nicht, ist unserer auch schon nicht – da sind vorher ein paar 10.000 Flugkilometer drauf. Veganer sind wir auch nicht. usw. Keine Ahnung ob man das je wieder ausgleichen kann. Es ist ein hartes Privileg das alles zu können.
Ja, das Bewusstsein ist da und der Zwiespalt genauso.
Wie wir damit nun umgehen? Ich weiß es nicht.
Deswegen daheim in den 4 Wänden sitzen? Mit dem Auto durch Europa fahren? Wenn wir’s streng nehmen auch schlecht.
Das Thema ist neu – es war vorher nie ein Thema für uns.
Dann kam die Reise. Und jetzt merkt man das Umdenken in sich und was wir möchten ist nichts weiter, als all denen, für die es auch nie Thema war, ein wenig abzuholen darin. Ohne den Fingerzeig, wie ihr ihn erhoben habt im ersten Kommentar, auch wenn es selbstironisch und hinterfragend gemeint war.
Die Infos gibts es im Netz, ja. Die schaut man sich aber nur an, wenn man sich bereits dafür interessiert. Da ist die Zielgruppe die falsche. Wir hingegen erreichen viele, die noch nie wirklich drüber nachgedacht haben. Die Chance möchten wir nutzen.
Klar, wir hätten auch einfach weiter bloggen können über’s Reisen.
Top Unterkünfte, schöne Strände, alles optimopti, wäre sogar einfacher. Hätten wir nie ein Wort über „Nachhaltigkeit“ verloren, würden diese Kommentare zwischen uns hier gar nicht stattfinden.
Die Keule kommt immer erst dann, wenn man es in den Mund nimmt obwohl man nur Gutes damit bezwecken möchte. Auch irgendwo Ironie.
Deinen Punkt mit den Digitalen Nomaden verstehen wir… aber in erster Linie hat „Digitales Nomadentum“ ja nicht das erklärte Ziel Nachhaltigkeit zu unterstützen (ob das jetzt gut oder schlecht ist, sei dahingestellt).
Es ist zunächst mal ein Arbeitsmodell.
Von daher kann man da nicht pauschal von einer Blase sprechen.
Es ist eine Arbeit, die es dir erlaubt zu arbeiten von dort, wo du willst. Egal ob als Fotograf, Blogger, Filmproduzent oder Autor. Das kann ja auch im Vorgarten stattfinden. Und das machen auch viele, nur kennt man die eben nicht so sehr, wie die Bekannten.
Dass es generell nicht schön ist, wenn alle 2 Wochen gereist wird, steht außer Frage. Das findet in der klassischen Arbeitswelt für internationale 3-Stunden-Business-Meetings aber weitaus häufiger statt, als bei Digitalen Nomaden, die nach Chiang Mai reisen, nicht selten 5 Monate an einem Ort bleiben und statt Business Meetings hinterherzufliegen… eben skypen.
Generell aber predigen sie ja nicht alle Nachhaltigkeit, sondern ein Arbeitsmodell, wie es für die nächste Generation Standard sein wird: unabhängig von Ort und Papier. Ich nehme weder das eine oder das andere in Schutz, finde es nur schwierig, zu pauschalisieren und zu sagen, dass sie ALLE heucheln…
Der Begriff beschreibt für uns ohnehin eine Art zu arbeiten, wie es sie schon vor Jahrzehnten gegeben hat – nur eben jetzt einen neuen Schwung bekommt mit der digitalisierten Arbeitswelt.
Wir nennen uns eher Selbstständige mit der Flexibilität, die wir uns schon immer gewünscht haben und gelebt mit den Leidenschaften, für die wir brennen. Egal wo. Klar, bisschen längerer Begriff, aber passt besser. 😉
Wie wir da mit dem Zwiespalt umgehen werden, das werden wir herausfinden müssen.
Generell ein spannendes Thema, wo jeder für sich noch viel mitnehmen kann, ob Digitaler Nomade oder nicht.
Regt euch nicht zu sehr über die auf, die euch aufregen und steckt die Energie in euren Blog, eure Reise und euer Erlebnis – wir wünschen euch auf jeden Fall schöne Erfahrungen und eine unvergessliche Zeit!
LG
Ania
Respekt, dicke Antwort :)…
Und um Gottes Willen, das sei noch gesagt, ich verallgemeinere immer nur aus Anschauungsgründen. Mit ist bewusst, dass weder alle Nomaden rumreisen wie die irren (gut das hab ich aber gesagt), noch, dass sie alle Nachhaltigkeit predigen, oder gar das ganze Berufsbild damit verknüpft wäre, Demzufolge halte ich die auch nicht alle für Heuchler.
Die Heile-Welt die nach außen getragen wird, die ist schon manchmal n bisschen zu heile, bzw. wenn sie als kaputt dargestellt wird, dann wird sehr selten der Bezug zu sich selbst hergestellt (ich sag nur luxus-lodge in südafrika mit eingeflogenem soja-vegan-shice).
Wir findens auch recht schwierig im Jahr 201x einen Spagat aus 1 gutem Leben und Leben mit wenig „Impact“ auf Umwelt und Dritte-Welt vong Konzept her. Bzw. es wäre viel zu anstrengend und teuer, das konstant durchzuziehen. Allein die Reise ist theoretisch ne halbe Umweltkatastrophe die aus vollstem Egoismus umgesetzt wird. Mal sehen ob sie einen dazu bringt, nachhaltig umzubauen und nicht nur so Ablasshandel mit Bioprodukten von Lidl zu betreiben und mal den teuren Kaffee zu kaufen.
So, das solls gewesen sein – Merci übrigens fürs Antworten auf paar dahergelaufene Kommentarspaltenrandalierer!
Hallo ihr Beiden!
Was für ein wunderbarer Artikel! Ich selbst habe mich so gut darin wiedererkannt, besonders in den Punkten wie ihr euch euer zukünftiges Leben vorstellt. Auch ich bin gerade auf Weltreise und möchte danach nicht einfach wieder daran anschliessen, wo ich vorher aufgehört habe. Es ist unglaublich wie eine Reise das eigene Denken verändern kann. Ihr seid eine grosse Inspiration für mich und macht deutlich, dass jeder sein eigenes Leben selbst in der Hand hat.
Ich wünsche euch alles Gute mit euren Projekten, aber ich habe keinen Zweifel daran, dass ihr das hinbekommt. Ich werde euch auf jeden Fall weiter begleiten.
Liebe Grüsse
Dana
Hey Dana!
Da wissen wir beiden wohl genau, was der andere meint… es ist der absolute Wahnsinn, was sich ändern kann in so vielen Dingen, Bereichen und Themen. das war uns vorher zwar klar, aber dass es so viel und auch so intensiv wird, das hätten wir nicht erwartet – aber sind absolut froh darüber!
Wir wünschen dir mindestens genauso viel Erfolg, dass du dir das Leben ermöglichen kannst, das du dir wünscht! Und ja, jeder hat das Leben selbst in der Hand, mehr, als man manchmal glauben mag… 🙂
Genieß deine Reise und halt daran fest!
Viele liebe Grüße!
Ania 🙂
Hallo ihr zwei!
Ein wirklich toller Beitrag! Wir freuen uns total darauf, immer wieder Neues von euch zu lesen und zu sehen (Die Youtube Videos sind einige der Besten, die wir je gesehen haben!)
Macht weiter so und bleibt wie ihr seid.
Alles Liebe
Michelle & Andrea
Hey ihr beiden!
Vielen lieben Dank für den Kommentar und das hammer Kompliment! Wir werden sowas von dran bleiben und freuen uns, dass ihr dabei seid!
Liebe Grüße an die beiden Weltastronauten! 🙂
Ania
Hallo ihr beiden!
Bin rein zufällig über euren Artikel gestolpert. Ihr sprecht mir aus der Seele!! In vielem rund um Weltreise und bloggen hab ich mich wiedergefunden. Wir sind nach der Rückkehr von unserer Weltreise wieder in Jobs zurückgekehrt, unser Blog bleibt uns als liebstes Hobby und wird weiter mit Reisen gefüllt. Deshalb Daumen hoch für euch und euren Weg! Alles Liebe aus Wien, Franziska
Hey Franziska!
Da scheinst du sehr ähnlich wie wir zu ticken! 🙂
Sehr cool, dass ihr in eurem Blog euer Hobby gefunden habt, ihn am Leben haltet und weiter mit Erlebnissen und Reisen füllen wollt – wer weiss, was sich daraus noch entwickelt! 😉
Danke für eure Motivation und euch noch ein paar tolle Reisen! 🙂
Liebe Grüße
Daniel
Toller Artikel. Ihr seid so ehrlich und authentisch und eure Berichte lesen sich immer so schön.
Ich plane auch gerade eine große Reise sowie einen Blog dazu. Bin aber noch ganz am Anfang.
Und ich finde es super, was ihr nun für Pläne habt. Das zu machen, was einem Spaß macht, ist ein absoluter Traum. Viel Glück und Erfolg dabei!
Hey Romy,
danke für dein tolles Feedback! 🙂
Wann wird es denn bei dir losgehen? Schon eine Idee?
Wir wünschen dir auf jeden Fall viel Spaß bei der Planung und Erfüllung deines Traums! 🙂
Liebe Grüße
Daniel
Hallo ihr zwei,
ich danke euch für diesen tollen Blogartikel! Ich hätte noch ewig weiterlesen können, so fesselnd und klasse ist er geschrieben. „Wie lieben unser Leben momentan“ – das ist doch das Wichtigste und alles, was zählt. Ihr steht jeden Tag mit einem Lächeln im Gesicht auf und freut euch auf alles, was kommen wird. Wahrscheinlich arbeitet ihr sogar mehr Stunden als vor eurer Reise, aber jetzt steckt euer Herzblut darin. Ihr macht das, was euch Spaß macht, was euch inspiriert und ihr inspiriert damit selbst garantiert unzählige Leser. Wir können sicher gespannt sein, wohin es euch als nächstes verschlägt. Kann es kaum erwarten, etwas Neues von euch zu hören 😉
Allerliebste Grüße,
Svenja
Hey Svenja,
ich glaube ich habe dir gerade erst auf deinen anderen Kommentar geantwortet! 🙂 Den Hinweis auf diesen Artikel in dem Kommentar kannst du dann wohl einfach überlesen! 😀
Danke dir auch hier für deine lieben Worte und Motivation! Ja, wir lieben was wir tun und wir sind wahnsinnig gespannt, wo es für uns mit euch zusammen hingeht. Auf jeden Fall ist es toll zu spüren, so viel Unterstützung zu bekommen! 🙂
Liebe Grüße
Daniel
Wow, was für ein liebevoll geschriebener, interessanter und ehrlicher Beitrag!
Ich freue mich für euch, dass ihr während eurer Reise das gefunden habt, was euch glücklich macht und bewundere euren Mut, eure Ziele auch weiterhin zu verfolgen, obwohl sie euch nicht die übliche „Sicherheit“ bieten.
Für mich und meinen Freund endet unsere 6-monatige Reise nächste Woche, und auch uns hat das Bloggen von unterwegs wahnsinnige Freude bereitet. Es war und ist zwar harte Arbeit, und das obwohl wir außer Freunden und Familie kaum Follower haben, aber allein für uns persönlich hat unser Blog schon eine maßgebliche Rolle gespielt wenn es darum ging, das Erlebte zu verarbeiten. Wie schön wäre es, damit eines Tages seine Reisen finanzieren zu können.
Ich bin gespannt darüber zu lesen, wie eure Projekte Gestalt annehmen und danke euch, dass ihr uns einen Einblick hinter die Kulissen gebt.
Ganz viele Grüße aus Hongkong, ich drücke euch die Daumen,
Vanessa
Da sprichst du uns aus dem Herzen!
Der Blog und auch die Videos geben uns so viel mehr, als nur die Erinnerungen für später… man schreibt auf, was man vielleicht sonst zu lang aufschieben würde einfach nur für sich selbst, man filmt aus einem Blickwinkel, um es anderen zeigen zu können, wie man sonst nicht gefilmt hätte, man beschreibt Situationen und Dinge so detailliert, wie man es einfach so nicht tun würde.
Unser Blog ist für uns auch etwas ganz Besonderes und daher halten wir daran fest und schauen einfach mal, was möglich ist!
Schön, dass ihr dabei seid und dabei bleibt! Und wer weiß, vielleicht entspringt euch ja noch eine zündende Idee und wir stoßen irgendwann irgendwo darauf an 🙂
Liebe Grüße nach Hong Kong!
Ania 🙂
Hallo ihr 2,
DAS ist mal ne richtig gute Idee! Von der Materie habe ich nämlich null Ahnung. Unser Projekt startet nächstes Jahr mit der Panamericana – und was danach kommt, mal sehen 🙂 Eure Videos sind der Hammer, verratet ihr mit welchem Programm ihr sie schneidet? Eure HP ist aber kein WordPress Theme oder?
Ganz liebe Grüße aus Hamburg!
Hey Tim,
cool, dass dir unsere Planung gefällt und danke für das tolle Feedback! 🙂
Wir haben auch bei Null angefangen und langsam arbeitet man sich Stück für Stück in die ganze Materie ein, werdet ihr auch schnell merken! Wenn ich überlege, wie viel wir seit dem Start von Geh Mal Reisen dazugelernt haben – Wahnsinn! 😀
Die Videos schneiden wir mit Adobe Premiere Pro. Was die Homepage angeht, doch, das Grundgerüst ist wie bei fast allen Blogs ein WordPress-Theme. Wir haben uns nur alles so gestaltet, wie wir wollten 🙂
Und ihr startet also einen Roadtrip über die Panamericaner? 🙂
Liebe Grüße und viel Spaß bei der Planung euerer Reise!
Daniel
Hey ihr Zwei! Sehr ausführlicher und ehrlicher Artikel zum Blogstart 🙂 Ich verfolge euch erst seit kurzem durch den Helloworld Kongress von Sofia und Jose und bin begeistert von eurer Art des Reisens 🙂 Bei mir selbst steckt alles noch in den Kinderschuhen, wollte euch aber dennoch einen Kommentar dalassen, da ich fand, dass in diesem Blogbeitrag eine Menge Arbeit und Liebe steckt.
Macht weiter so!
Stefanie von BlondeforAdventure
Hey Stefanie,
danke dir für den Kommentar und cool, dass du uns auf diesem Weg gefunden hast! 🙂
Die ganzen Videos vom Hello World Kongress waren bestimmt eine coole Anlaufstelle für Motivation, Reiselust und Tipps am Anfang der Planung, oder? 🙂
Hast du schon eine Idee, wann es bei dir losgehen soll?
Wir wünschen dir viel Erfolg auf deinem Weg und sagen einfach schonmal: „Gute Reise!“ 🙂
Liebe Grüße
Daniel
Hey Ihr Beiden!
Noch von Zuhause habe ich eure Reise verfolgt. Im September 2016 begann dann meine eigene Weltreise und egal wo auf der Welt ich mich befinde immer wieder mache ich Mal einen Abstecher auf eure Plattform (Blog/Youtube). Ich finde eure neue Idee klingt nach etwas mit Hand und Fuß und wünsche euch, dass es alles so klappt wie ihr euch das vorstellt oder sogar noch besser!
Lieben Gruß aus Vietnam 😎
Daniel
Hey Daniel,
schön von dir zu hören! 🙂 Super cool, dass du selbst auf Reisen noch bei uns vorbeischaust! 🙂
Danke dir für deine Motivation und ganz liebe Grüße rüber nach Vietnam.
Daniel
Liebe Ania, lieber Daniel!
Ihr macht es genau richtig und ich finde es super, dass ihr uns Leser auf eurem Lebensweg mitnehmt. Ich lese so gern von euch und finde die Videos genial! Ich drücke euch ganz doll die Daumen, dass eure Projekte so klappen, wie ihr euch das wünscht. Ich hab da bei euch beiden aber einfach ein sehr gutes Gefühl. Freu mich darauf euch in den nächsten Monaten als Fan weiterzubegleiten.
LG Annika
Annika, danke für’s Daumen drücken, für’s Lesen und für diesen lieben Kommentar! Und dass du da ein gutes Gefühl hast, finden wir zumindest schon mal grandios! Ein High-Five an dein Bauchgefühl! 😀
Schön, dass du dabei bist und dabei bleibst!!
Liebe Grüße,
Ania 🙂
Hallo ihr beiden,
Als einer der noch vor eurem Reisestart auf euren Blog gestoßen ist, find ich echt cool, wie sich das ganze bei euch weiterentwickelt hat! Und auch bei den Videos sieht man diese Entwicklung 😉
Ich bewundere euren Mut im Bezug auf Kapitel 2 und wünsch euch alles gute bei der Umsetzung eures Plans 🙂
Liebe Grüße,
Jakob
Wow, danke, Jakob! Danke, dass du dabei warst und geblieben bist und uns jetzt diesen lieben Kommentar dalässt bei einem für uns so wichtigen Blogbeitrag! 🙂
Danke!