Reisebericht Laguna 69 • Das erste Mal auf 4.600 Metern
Es war gefühlt die erste Woche auf der Weltreise, in der wir auch in der Wohnung einen Pulli trugen. Ungewohnt aber gemütlich. Wir saßen am großen Esstisch in unserer airbnb-Unterkunft in Lima (zu all unseren Unterkünften in Peru). Unsere Laptops waren aufgeklappt und die Planung unserer Reise durch Peru lief auf Hochtouren.
Wie so oft auf der Reise, waren wir auch in Peru ohne jegliche Route gelandet. Da Lima so ziemlich mittig an der Küste Perus liegt, hatten wir von hier aber sowieso nur zwei Optionen für den Start unserer Rundreise (Peru Reisetipps).
Norden oder Süden?
„Vom Süden redet irgendwie jeder: Machu Pichu, Cusco, Arequipa – lass uns zuerst in den Norden!“ Top, die erste Entscheidung war gefallen. Huaraz war einer der ersten Orte, der auf der Route gen Norden lag. Von Lima sind es ca. neun Stunden Busfahrt in die auf 3.000 Meter Höhe gelegene Stadt an der Cordillera Blanca.
„Cordillera Blanca: Die höchste Gebirgskette des amerikanischen Kontinents in den nördlichen Anden Perus“, spuckte google aus. Was kann man dort machen? Wandern! Wandern! Und wandern!
Also der perfekte Ort, um mit dem Wandern mal so richtig anzufangen, dachten wir uns! Die Bustickets konnten wir online buchen und in zwei Tagen sollte es losgehen.
Die Grenze für Höhenkrankheit liegt auf 2.500 Metern
…haben wir später weitergelesen, als auch die Unterkunft in Huaraz* schon gebucht war – auf besagten 3.000 Metern. Zum Vergleich: Der höchste Berg Deutschlands (die Zugspitze) liegt auf 2.962 Metern. Also haben wir ein Hostel gebucht, das höher liegt, als der höchste Berg zu Hause. Haha, genial!
Ok, aber… was hatte es mit der Höhenkrankheit auf sich?
Höhenkrankheit kannte ich sonst nur aus den Dokus von Bergsteigern, die den Aufstieg nicht schaffen und wieder ins Basecamp müssen. Mit vereisten Bärten, Schneesturm und dem Ganzen. Logisch.
So ging die Recherche in die nächste Runde. Tatsächlich braucht es keine vereisten Bärte und keine Schneestürme, um den Körper an seine Grenzen der Höhenverträglichkeit zu bringen. Sondern hier in Peru reicht scheinbar auch eine Busfahrt in die nächste Stadt.
Ab 2.500 Metern beginnt einfach die Luft so dünn zu werden, dass wohl die ersten Symptome der Höhenkrankheit auftreten können: Kopfschmerz, Übelkeit, Benommenheit und Trägheit. Mit jedem weiteren Höhenmeter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man diese Symptome spürt und natürlich auch ihre Intensität. Und das Beste: Jeder Körper reagiert anders. Der eine merkt nichts, der andere sehr viel – also in gewisser Art ist es Glückssache.
Wenn man die ersten Symptome erkennt und beachtet, ist die ganze Angelegenheit aber eigentlich nichts Schlimmes, sondern eher ein Warnzeichen vom Körper: „Stopp, mir ist die Luft hier zu dünn!“
Ernst nehmen sollte man die Höhenkrankheit auf alle Fälle, denn die Folgen, wenn man die Symptome im Extremfall nicht beachtet, lesen sich wie folgt: Lungenversagen, Nierenversagen, Tod.
Gut, das waren schon mal einige Infos, aber wie verhindert man diese Höhenkrankheit? Die Antwort war schnell gefunden: „Viel Trinken, nicht zu fettig Essen, kein Alkohol und das Wichtigste – akklimatisieren!“
Angekommen in Huaraz
Wir spürten sofort ein wenig Schwindel und schwache Beine, als wir nach knapp 9 Stunden Busfahrt in Huaraz ausstiegen. Waren es die Anzeichen einer sehr langen Nacht im Bus oder wurde wir gerade von der Höhenkrankheit gegrüßt?
Nur 15 Minuten später im Hostel bekamen wir die Antwort! Die Höhenkrankheit sagte Hallo. Der Besitzer und die anderen im Gemeinschaftsraum wussten sofort, wie es uns ging, sie haben es ja schließlich selbst alle schon erlebt, als sie hier oben ankamen.
Das Hostel* war einfach, aber gemütlich. Unten erwartete uns ein kleiner Aufenthaltsraum mit Sofa, Tischen und einer offenen Küche. Die Wände natürlich alle voll mit Fotos von Bergsteigern, Tour-Infos und altem Bergsteiger-Equipment, wie es sich an einem Ort wie diesem gehört. Wir schauten auf die gigantischen Wanderstiefel der ganzen Leute, die hier rumliefen und deren NorthFace-Ausrüstung… und blickten dann runter auf unsere Chucks. Hm. „Reichen unsere halbhohen No-Name-Wanderschuhe? Ja oder?“, fragte Ania mich. Ach klar. Warum nicht.
Die Treppe im Flur hoch waren die ganzen Zimmer.
Es war erst kurz vor 6 Uhr am Morgen und der der Besitzer bot uns direkt Koka-Tee und einen Platz auf dem Sofa an. Koka ist in den Anden das traditionelle und natürliche Mittel, um gegen die Höhenkrankheit anzukämpfen. Die Einheimischen und Trekkingtouristen trinken die getrockneten Blätter der Kokapflanze entweder als Tee oder kauen direkt auf ihnen herum und saugen den Saft.
Die ersten Gäste packten gerade ihre Lunchpakete ein und machten sich in ihren Trekkingoutfits auf den Weg in die Berge, während wir mit ein paar anderen Neuankömmlingen unsere Trekkingpläne und Höhenkrankheitssymptome austauschten. Und versuchten herauszufinden, wer denn hier alles Profi-Wanderer ist oder ob auch Leute hier sind, die noch nie Wandeurngen solcher Art gemacht haben… so… wie wir eben.
Einige antworteten mit: „Ach, wir sind auch viel in den Alpen unterwegs!“ (ja, es waren viele Deutsche dort) und einige mit: „Nö, ist mein erstes Mal.“ Perfekt.
Der Rest des Tages verlief dann eigentlich recht unspektakulär. Bei Ania blieb es bei Kopfschmerzen und bei mir zeichnete sich eine konstante Grundübelkeit ab, die jegliche Essensversuche scheitern ließ. Daher haben wir einfach viel geschlafen. Hatten ja sowieso fast eine ganze Nacht aus dem Bus aufzuholen.
Nach der Portion Schlaf waren Kopfschmerzen und Übelkeit verschwunden
Und das Gefühl von Hunger machte sich breit. Als wir dann so langsam in den Tag starteten und die Treppen im Hausflur runtergingen, merkten wir schnell, wie fit wir uns heute fühlten. So fit wie ein Rentnerpaar!
Durch die dünne Luft spürte man jede Treppenstufe und geriet schnell in eine schnaufende Atmung. Auch die Anstiege auf den Straßen in der Stadt hatten es in sich.
Wir schlichen also langsam durch Huaraz, schauten uns ein wenig um und ließen es ruhig angehen in der Stadt mitten in den schneebedeckten Bergen.
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Auch die nächsten Tage hieß es akklimatisieren! Wie dieses Akklimatisieren genau funktioniert? Der Körper ist anpassungsfähig und verlangt, um mit der Höhenluft klarzukommen, einfach ein wenig Zeit auf dieser Höhe. Zeit sich anzupassen, mit weniger Luft klarzukommen und sich eben zu akklimatisieren.
Außerdem ist es gut, sich langsam etwas höher vorzutasten aber am selben Tag wieder auf die Ausgangshöhe zurückzukehren. Praktisch eine Akklimatisierungswanderung.
Und nur 20 Minuten mit dem Collectivo (Infos zu den Fortbewegungsmitteln in Peru) von Huaraz entfernt, befindet sich ein kleiner Berg, der für eine Akklimatisierungswanderung perfekt ist.
Wilcacocha Trail wird der Wanderweg dort genannt und ist oft die erste Anlaufstelle von jedem Bergwanderer, der sich nach Huaraz verirrt. Es sind nur ca. 500 Höhenmeter, die man dort macht, aber „Wenn ihr dort ohne Probleme hochkommt, dann könnt ihr euch an die richtigen Trekks hier wagen!“ wurde uns von unserem Hostelbesitzer geraten.
Collectivo ist übrigens ein Minivan der eine bestimmte Strecke abfährt, auf der man zu- und aussteigen kann, wo man möchte. Praktisch wie ein Bus – nur cooler!
Kleine Pausen sind das Geheimnis
Zu der Erkenntnis kamen wir schon nach den ersten Höhenmetern auf dem Wilcacocha Trail. Wir hatten unsere Rucksäcke mit Proviant bepackt und waren ca. 20 Minuten unterwegs, bis es Zeit für den ersten Müsliriegel und Wasser war.
Es war nicht so anstrengend wie gedacht, aber was die Ausdauer anging, machte sich die dünnere Luft auch noch an Tag drei in der Atmung bemerkbar. Nach einer kurzen Pause war dann aber wieder alles im Lot – für die nächsten 20-30 Minuten.
Wir hatten alles dabei: Pulli, Regenjacke, Schal, Mütze, denn wir waren ja schließlich auf dem Weg auf einen Berg. Tatsächlich waren aber all diese Sachen im Rucksack, da die Sonne von oben nur so runterstrahlte und es muckelig warm war.
Der Weg hoch zum Berg war anfangs recht wenig spektakulär. Schotterweg und eine Aussicht auf die Straße, von der wir kamen. Mit Zeit und Höhe änderte sich das allerdings und wir hatten Blick auf all die schneebedeckten Berge rings um Huaraz.
Immer wieder kamen wir an kleinen Bauernhäuschen vorbei, die hier oben neben dem schmalen Wanderweg Gemüse anbauten und ein paar Esel und Rinder hielten. Von Zeit zu Zeit kamen uns auch Einheimische entgegen, die in ihren traditionellen Kleidern auf dem Weg zu einem Nachbarn oder in die Stadt waren. Keiner von ihnen war außer Atem, egal ob jung oder alt.
Unser Akklimatisierungsweg war für sie eben der ganz normale Alltag. Und ja, man kommt sich bekloppt dabei vor. Springen die Omas und Opas des Dorfes an einem vorbei, die Kinder mit ihren Schlappen genauso, hecheln wir da mit Wanderschuhen und Trekkingklamotten den Weg hoch, grüßen nur nickend mit dem Kopf, weil ein ‚Hola‘ einfach nur ein Hauch von Ton gewesen wäre. „Die Touris…“ müssen die sich gedacht haben.
Der Wind pustete uns ins Gesicht
…als wir um die letzte Ecke vor dem „Gipfel“ bogen. Wir waren da und winddichte Regenjacke samt Mütze kamen doch noch zum Einsatz. Nach ca. 2,5 Stunden waren wir oben am Ziel auf 3.500 Metern angekommen. Wir liefen zielstrebig vorbei an der mit Schilf bewachsenen Wilcacocha-Lagune, die Ähnlichkeit mit einem Teich in einem Stadtpark hatte und wollten direkt an den Rand des Plateaus. Denn hier sahen wir schon von weiten den Ausblick auf die umliegende Bergkette.
Ohne Kopfschmerzen und Anzeichen von Höhenkrankheit haben wir es also hier hoch geschafft. Das heißt: Wir sind ready für die großen Treks!
Das hatten wir dabei!
Das hatten wir dabei!
Bevor es nach Peru geht, solltest du noch klären, was du denn alles in den Rucksack packst. Hier findest du eine Liste unserer Klamotten und Co. für Trekking und Reisen durch Peru!
zur Peru PacklisteLaguna 69
Laguna 69 ist eine Tageswanderung zu der Lagune 69, einem knall-türkisen Gletschersee, auf 4.600 Metern und Santa Cruz ist eine mehrtägige auf und ab Wanderung durch die Berge mit Zelten, Trägern, Eseln und allem Pipapo beinhaltet.
Beide Treks wollten wir machen, aber erstmal „langsam“ mit der Laguna 69 starten. Der Trek gilt zwar als der anstrengendste, aber ist dafür an einem Tag zu schaffen. Jedes Touroffice bietet diese Tour an und es ist vollkommen egal, wo man sie bucht, haben wir gelernt. Denn am Ende sitzt man eh mit allen möglichen Leuten, die alle woanders gebucht haben, in einem großen Bus, mit einem Guide für alle.
Um halb 5 morgens
Wir standen im Dunklen auf der Straße vor unserem Hostel. Die Rucksäcke voll mit Proviant für den Tag, waren wir bereit auf den bisher höchsten Punkt in unserem Leben zu wandern. Die ca. 3-4 Stunden Busfahrt zum Ausgangspunkt von dem Trek zur Laguna 69, inklusive einer kleinen Frühstückspause, konnten wir noch für die mentale Vorbereitung nutzen – Schlaf nachholen.
„So, hier starten wir nun. Es geht dort lang, immer dem Weg und den Markierungen folgen, ich gehe als letztes und wir sehen uns oben!“ war die kurze Einleitung des Guides. Seine Aufgabe war es für heute auch die letzten Schäfchen der Truppe bis nach oben zu begleiten und am Ende, dasselbe Spielchen wieder Richtung Bus.
Obwohl unser nicht der einzige Bus waren, der hier vorgefahren kam, verteilten sich alle Wanderer recht schnell auf dem Weg, da jeder sein eigenes Tempo einschlagen konnte. Zwischendurch überholten wir die einen, die uns später wieder überholten und wir 10 Minuten später wieder sie.
Traumhaft schön und entspannt begann der Weg an einem Bergfluss, der durch ein großes Tal floss, welches wir einmal durchqueren mussten.
Am Ende des Tals wartete hingegen der erste große „Aufstieg“ auf uns. Im ZickZack ging es den Berg hinauf und das Tal wurde hinter uns kleiner und kleiner. Es war einfach nur wunderschön. Umgeben von Bergen zum Ziel zu wandern. Wir hätten an jeder Kurve stehen bleiben und genießen können. Wasserfälle, Aussichten, Felsvorsprünge – wäre es nach uns gegangen, hätten wir alle 10 Minuten eine Genießer-Pause gemacht, um diese Landschaft einzusaugen. Eine Landschaft, wie wir sie noch nie gesehen haben…
Und auch heute wieder: Pausen sind das Geheimnis
Der Trek war bisher zwar noch nicht so anstrengend aber man spürte, wie die Luft langsam begann noch einmal eine Nummer dünner zu werden. Noch ein ganzes Stück weiter hoch, und wir ließen das Tal hinter uns. „Sind wir da?“ Hinter einem kleinen Vorsprung sahen wir eine Lagune. „Auf Google sah das aber alles anders aus!“ Die Laguna 69, die wir suchten, sollte knallig türkis sein. Diese hier sah hingegen aus wie ein Teich.
Hm. Also klar, schön. Aber… eben anders als bei Google!
Wir wanderten weiter. Zweieinhalb Stunden waren wir mittlerweile unterwegs und waren der festen Überzeugung, nicht mehr weit vom Ziel entfernt zu sein. Immerhin war hier ja schon eine Lagune, dann ist hier bestimmt auch die andere.
Als wir um die nächste Ecke bogen wurde uns aber klar, dass der Endgegner noch auf uns wartete. Wir standen am Rande eines Tals auf ca. 4.000 Metern Höhe, das so groß war, wie das Tal aus dem wir vor zwei Stunden starteten. Wir konnten von hier am anderen Ende einen Berg sehen. Und… auf dem großen Berg vor uns lauter kleiner bunter sich bewegende Punkte – Wanderer. „Nicht ernsthaft, oder?“ Doch. Ernsthaft.
Wir hatten also gerade erst etwas mehr als die Hälfte des Treks hinter uns.
Bisher blieb die Höhenkrankheit aus
Aber hier auf 4.000 Metern kamen mittlerweile wieder die ersten Kopfschmerzen durch. Da kam der nächste Aufstieg ja gerade recht. Wir waren mittlerweile in einer Wanderer-Kolonne, die sich hier am Berg gebildet hat, da wir alle wie Astronauten liefen. Die Luft wurde dünner und dünner.
Langsam legten wir einen Fuß vor den anderen. Die Pausen wurden häufiger und wir schleppten uns in kleinen Etappen den Berg hoch. Die Kopfschmerzen wurden zwar nicht schlimmer aber waren dennoch nervig – man hatte doch gerade damit zu kämpfen seinen Körper überhaupt einen Schritt weiter zu bewegen.
Small Talk machten wir schon lange keinen mehr und waren zu 100% ausgelastet, unsere Füße zu sortieren. So ging es jedem. Das also ist das Gefühl, wenn man so hoch ist, wie noch nie in seinem Leben. Eine Erfahrung mehr, die wir niemals vergessen werden.
Und auch wenn wir die Schmerzen verflucht haben – eigentlich wussten wir, dass es das ist, weswegen wie hergekommen sind. Uns an die Grenzen zu bringen und sich einmal mehr von der Natur belehren lassen. Wir haben es also verflucht – und gleichzeitig geliebt.
Die Steigung nahm ab
…der Weg machte einen Knick und das erste Türkis schimmerte uns entgegen
Wir hatten es geschafft. Am Ende des Weges sahen wir sie – die Laguna 69. Sie schien in dem selben Türkis, wie Tage zuvor auf dem Computer und all den Postern in Huaraz.
Die Luft wurde kühler und der Wind nahm zu, aber das war uns egal. Knapp drei Stunden waren wir nun unterwegs und bereuten keine Sekunde. Denn der Anblick, der auf uns wartete, war jede Strapaze wert. Es war ein surreales, perfektes Bild der Natur, das sich uns bot:
Es war einfach so unwirklich. Vor uns der türkise Gletschersee, direkt dahinter eine massive Felswand, die sich nur wenige Meter höher in einen Gletscher verwandelte. Immer wieder hörten wir es knacken, knirschen und krachen, wenn sich von dem Gletscher Eisbrocken lösten und runterstürzten.
Alle Wanderer saßen hier oben verteilt und genossen die Aussicht auf dieses einzigartige Postkartenmotiv. Auch wir haben uns eine ruhige Ecke gesucht und versucht uns klar zu machen, wo wir hier gerade sind und wie wir hier gerade hingekommen waren.
Vor etwas mehr als einer Woche fuhren wir noch mit dem ? Mietwagen durch den Joshua Tree Nationalpark in den USA und gerade saßen wir auf 4.600 Metern an einem Gletschersee und haben unseren persönlichen Höhenrekord aufgestellt!
Ein Start in Peru, der sich sehen lassen konnte!
Unsere Videos aus Huaraz
Wie wir den Wilcacocha Trail wanderten
Der Wanderweg zur Laguna 69 in Huaraz
Heyhey,
Super Blog! Liebe es eure Berichte zu lesen. Wir sind in 2 Monaten selber in Huaraz und wissen nicht genau, wie viel Zeit wir einplanen sollen. Wie lange wart ihr dort und würdet ihr länger/ kürzer bleiben?
LG Lina
Hey! Hier haben wir einen ganzen Beitrag über genau diese Frage, vielleicht hilft er ja schon weiter. 🙂
https://www.geh-mal-reisen.de/reiseziele/peru-reisetipps-insider-tipps/peru-rundreise-route-kosten/
Hallo ihr beiden,
Euer Blog ist wirklich klasse und er hilft mir gerade sehr bei unserer eigenen Weltreiseplanung 🙂
Bei wie viel Höhenmetern seid ihr denn gestartet um auf die 4.600 HM (RESPEKT im übrigen) zu kommen?
Liebe Grüße
Steffi
Hey Steffi!
Wir sind von Huaraz gestartet, das liegt so ca. auf 3.000 Metern schon, da haben wir uns erst mal ein paar Tage akklimatisiert und dann ging es dort hoch 🙂 Hier findest du noch unseren Vlog dazu! 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=LxpHfsFTiR8
Es war der Hammer!
Liebe Grüße!
Ania 🙂
Mega cool 🙂 Wir planen aktuell auch unsere Weltreise…
Habt ihr den Santa Cruz Trek gemacht? Irgendwie finde ich keinen Bericht dazu…
lg
Nnnope, den haben wir leider nicht gemacht! 🙂
Hallo zusammen.
Euer Blog ist wirklich super und mit tollen Infos.
Ich will nicht besserwisserisch sein, aber die Laguna 69 liegt auf knapp 4600m und ihr schreibt beim Santa Cruz Trek von einem Pass (Punta Union) auf über 5000m. Der Pass ist aber tatsächlich auf 4750m. Dies einfach zur Korrektheit. Aber super geschriebene Beiträge und es macht echt Spass zum lesen!
Liebe Grüsse Marcel
Hey Marcel, lieben Dank für die Infos… waren wohl Infos, die uns vor Ort vom Touranbieter gesagt wurden – checken das gegen und korrigieren es 🙂
Liebe Grüße! 🙂
Ania
Das sieht sooooo schön aus. Vor allem weiss ich jetzt endlich wie dieser Ort heisst. Ich hab vor langer Zeit einmal ein Foto gesehen aber es stand einfach nirgends wo es aufgenommen wurde.
P.S. Juhuuu das Captcha funktioniert wieder! 😀
Jaaa, danke deiner Nachricht funktioniert das Captcha wieder! 🙂
Die Lagune kannst du dir für eure Weltreise definitiv merken, es ist einfach traumhaft dort oben! Der Weg hat es zwar in sich aber dafür wird man mit diesem unwirklichen Anblick belohnt! 🙂
Liebe Grüße
Daniel
Bei dem Bericht bekomm ich sofort List auf Peru 😍!
Hi Vera,
dann haben wir mit dem Bericht ja alles richtig gemacht!😊
Liebe Grüße
Daniel