⭐️ Top 10 Sehenswürdigkeiten auf Fuerteventura

• Playa de Cofete
• Dünen von Corralejo
• Playa de Corralejo Grandes
• Vulkan Calderon Hondo
• La Pared – Strand & Steilküste
• El Cotillo – Strand & Steilküste
• Playa de Sotavento
• Playa de Costa Calma
• Höhlen von Ajuy
• Panoramastraße über Betancuria

🌦️ Beste Reisezeit für Fuerteventura
Das ganze Jahr hast du auf Fuerteventura ein angenehmes Klima und Regen fällt nur selten. Daher machst du eigentlich in keinem Monat etwas falsch. Die wärmsten Monate sind von Mai bis Oktober und gelten als die beste Reisezeit für Badeurlaub.

✈️ Flüge nach Fuerteventura
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🚗 Mietwagen auf Fuerteventura
Möchtest du Fuerteventura mit seinen Sehenswürdigkeiten, Vulkanen und Stränden auf eigene Faust erkunden, würden wir auf jeden Fall zu einem Mietwagen raten. Wir buchen in der Regel immer bei billiger-mietwagen.de*.

🛏️ Unsere Unterkunft auf Fuerteventura
Wir hatten unsere Unterkunft in dem kleinen Ort Tarajalejo etwas südlich an der Ostküste von Fuerteventura. Für uns war es eine ganz gute Lage für Sightseeing auf der ganzen Insel. Das war unsere Unterkunft.*

🗓 Wie viele Tage für Fuerteventura?
Wenn es dir um Sightseeing geht, würden wir mind. 7 Tage sagen. So hättest du bspw. jeweils 2 volle Tage für die Sehenswürdigkeiten im Norden, Süden und der Mitte von Fuerteventura.

Ok, starten wir direkt mit dem Kracher der Strände von Fuerteventura und einer DER Sehenswürdigkeiten der Insel. Warst du nicht am Strand von Cofete, warst du praktisch nicht auf Fuerteventura. Solche Aussagen mögen wir nicht, aber hier stimmt es einfach: Der Strand von Cofete gehörte zu den beeindruckendsten Strände, an denen wir bisher auf der Welt waren. No joke.

Dich erwartet ein kilometerlanger breiter Strand am abgelegensten Ort von Fuerteventura mit einer massiven Berglandschaft im Hintergrund, mitten in einem Naturschutzgebiet. Am Strand selbst gibt es keinerlei Infrastruktur und einfach nur pure Natur. Kurz vorher kommst du aber an einem kleinen Dorf vorbei, in dem es auch ein kleines Restaurant gibt.

Baden am Strand von Codete
Einige Leute, vor allem auch Locals, gehen am Strand von Cofete ins Meer, es wird allerdings immer vor heftigen Strömungen gewarnt. Selbst im knietiefen Wassern können diese teils schon sehr stark sein und haben in der Vergangenheit immer wieder Menschen mit ins Meer gezogen. Daher, wenn überhaupt, nur ein klitzeklein wenig reingehen.

Schotterpiste zum Strand von Cofete
Eine recht lange Schotterpiste, die mal mehr mal weniger gut in Schuss ist, führt bis zum Strand. Du brauchst für den Weg also entweder einen eigenen Mietwagen, nimmst den extra eingerichteten Offroad-Bus oder machst eine geführte Tour mit Jeep oder Quadbike. Für die Fahrt mit dem eigenen Wagen würden wir 1-2 Stunden einplanen, um dich nicht hetzten zu müssen und Zeit für das ein oder andere Foto vom Aussichtspunkt auf dem Weg zu haben – es kommen so einige. Beitrag: Mietwagen buchen auf Fuerteventura

Hinweis: Die meisten Mietwagenfirmen versichern solche Schotterpisten nicht. Du fährst hier also auf eigenes Risiko und musst Schäden/Unfälle aus eigener Tasche zahlen. Auf der Straße sieht man jedoch einige Mietwagen und wir sind auch mit dem Mietwagen hin. Solltest du dich auch dafür entscheiden, fahr vorsichtig und achte auf teils recht tiefe Schlaglöcher.

Wanderweg zum Strand von Cofete
Und dann gibt es noch einen Wanderweg zum Strand. Die Wanderung ist ca. 7km lang und du solltest für einen Weg knapp 2,5 Stunden einplanen. Kann sich bei der Landschaft auf jeden Fall lohnen. Zurück kannst du entweder wieder laufen oder auch vom Strand aus den “Offroad-Bus” nehmen. Hier solltest du aber vorab die Fahrtzeiten checken. Denke auf jeden Fall an ausreichend Wasser, Verpflegung und Sonnenschutz. Die Wanderung soll generell einfach sein, aber wenn die Sonne knallt, kann es auch richtig heiß werden. Mehr Infos zum Wanderweg nach Cofete

Bäm! Was ein Strand, oder?! Praktisch direkt neben Corralejo starten die Dünen von Corralejo und damit auch einer der schönsten Strände von Fuerteventura. Der Grandes Playas Corralejo. Er ist kilometerlang, hat türkisfarbendes glasklares Wasser, eine Wüstenlandschaft im Hintergrund und Blick auf die Insel Lobos und Lanzaraote. Für uns war es auch einer der schönsten Strände zum Baden, da es einige Stellen im Norden gibt, an denen die Wellen schon früher brechen und es quasi natürlich kleine Becken mit ruhigem Wasser gibt.

Wichtig: Den Grandes Playas Corralejo nicht mit dem Playa de Corralejo verwechseln, denn das ist der Stadtstrand. Hier die GoogleMaps-Daten: Grandes Playas de Corralejo

Der Strand bei La Pared an der Westküste von Fuerteventura ist durch den Wellengang vielleicht nicht der beste Badestrand. Aber es ist einer der beliebtesten Strände bei Surfern auf Fuerteventura. Sowohl für Anfänger als auch die, die es schon besser drauf haben. Und auch wenn du nicht vor hast aufs Brett zu steigen, hinter dem Strand sind geniale Steilküsten, die einen Besuch absolut wert sind. Entweder suchst du dir einfach einen schönen Platz und genießt die Aussicht oder wanderst ein wenig hier oben herum.

La Pared soll zudem DER Spot für Sonnenuntergänge auf ganz Fuerteventura sein! Warum auch immer, haben wir es aber irgendwie nicht hinbekommen daran zu denken und waren nur tagsüber zwei Mal hier. Schreib uns also gerne, wie der Sunset war!

Und solltest du in der Gegend sein und nach einem guten Kaffee suchen, können wir dir Café Caveto empfehlen. Du kannst es auf dem Weg zum Strand eigentlich nicht verfehlen, da es direkt an der Straße bzw. Parkplatz liegt.

Der Strand von Sotavento ist mit seiner großen Lagune und kilometerlangen Sandbank vor der Tür wirklich besonders und zählt allein für den Ausblick auf die Lagune zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten auf Fuerteventura. Natürlich ist er dementsprechend gut besucht. Aber: Wenn du ein wenig nach rechts oder links schaust, findest du auch immer wieder ruhige Stellen.

Zudem ist das Wasser hier deutlich ruhiger als an anderen Küsten der Insel und hat es für uns persönlich zum liebsten Strand gemacht, wenn es darum geht einfach mal entspannt ohne Wellen schwimmen zu gehen. Trotzdem kann hier auch gut Wind blasen. Daher findest du am Strand immer wieder kleine selbstgebaute gruben, wo die Leute drin liegen und auf dem Wasser sind Wind- und Kitesurfer unterwegs.

Und noch ein kleiner Tipp: Der Strand von Sotavento ist mega bekannt, aber irgendwie wird nicht so oft von den Dünen etwas weiter im Süden gesprochen. Sie sind nicht so weitläufig wie die Dünen von Corralejo, aber unserer Meinung nach ebenfalls super schön. Außerdem wirst du hier auf deutlich weniger Menschen treffen, da die meisten die Dünen hier nicht auf dem Schirm haben und hauptsächlich für den Strand vorbeikommen.

Über die Straße sind wir nur durch Zufall gestoßen, können sie dir aber nur ans Herz legen, wenn du genügend Zeit und einen Mietwagen hast. Die FV-30 schlängelt sich ca. 30km durch die Berge und bietet einige spektakuläre Aussichten auf Fuerteventura. Insgesamt ist die Straße gut ausgebaut, allerdings kann es an einigen Stellen schonmal ganz schön eng werden, wenn Gegenverkehr kommt und keine Fahrbahnbegrenzung Richtung Abgrund vorhanden ist. Daher vorsichtig fahren und für die Aussicht lieber anhalten und genießen, statt beim Fahren zu schauen. Hier findest du die Route der FV-30 auf Google Maps.

Auf der Strecke liegt auch die kleine und historische Stadt Betancuria. Sie war die historische Hauptstadt von Fuerteventura und ist heute eine beliebte kleine Sehenswürdigkeit für einen kurzen Bummel durch die Gassen

Die historische Hauptstadt von Fuerteventura mit noch traditionell kanarischer Architektur. Sie liegt umgeben von Bergen im Inland der Insel und ist dadurch nicht zwingend Teil auf jeder Route einer Rundreise. Man fühlt sich wie in einem Filmset, wo die Zeit stehen geblieben ist. Betancuria ist zudem reich an Geschichte und von der Eroberung der Kanarischen Inseln bis zur Piraterie ist hier alles dabei. Auch die älteste Kirche der kanarischen Inseln, Santa María, ist hier zu finden. Und sollte dich die Geschichte interessieren, gibt es in der Stadt 1-2 kleinere Museen zu besuchen.

Playa del Moro

Am südlichen Ende der Dünen von Corralejo liegt der Strand Playa del Moro. Ein kleiner aber feiner Strand mit traumhaft schönen türkisen Wasser. Da der Strand wirklich etwas abgelegen ist, hier die Daten bei GoogleMaps: Playa del Moro

Playa de Esquinzo

Eine schöne große Bucht mit langem Strand. Kann jedoch auch recht voll werden, da Esquinzo auch ein beliebter Ferienort mit vielen größeren Hotels ist. Aber schau einfach mal vorbei, wenn du in der Nähe bist: GoogleMaps: Playa de Esquinzo

Natürliche Meerwasser-Pools: Aguas Verdes

Die natürlichen Fels-Pools Aguas Verdes liegen recht abgelegen an der Westküste von Fuerteventura und würden wir zu den Sehenswürdigkeiten zählen, die du besuchen kannst, wenn du noch Zeit auf der Insel übrig hast. Von ca. 1 Stunde vor Ebbe bis ca. 1 Stunde nach Ebbe bilden sich hier natürliche Pools in den Felsen, in denen man schwimmen bzw. eher baden kann. Davor und danach kann man die Pools zwar erkennen oder erahnen, allerdings ist es dann zu gefährlich, da das Meerwasser immer wieder rein und rausgeströmt kommt.

Als wir dort waren, war es recht voll und nicht so entspannend, wie man sich einen „abgelegenen Naturpool“ vorstellt, daher würden wir nicht sagen, dass es ein absolutes Muss ist. Hier findest du sie bei GoogleMaps: Aguas Verdes

Playa de Matorral (Morro Jable)

Der Strand von Morro Jable liegt ganz unten im Süden von Fuertevenura am gleichnamigen Ort Morro Jable. Einer der größten Pauschal-Reise-Orte auf der Insel. Der Strand vom Leuchtturm Richtung Osten, also weg von der Stadt, war bei uns menschenleer, traumhaft lang und weitläufig. Im Hintergrund eine lange Promenade. Der Strand vom Leuchtturm Richtung Westen, also zur Stadt, war der vollste Strand, den wir auf Fuerteventura gesehen haben. Hier lagen die Leute praktisch Handtuch an Handtuch. Vermutlich, weil hier eine recht windstille Gegend ist. Das war der einzige Ort, an dem wir so viele Menschen auf einem Haufen gesehen haben und wir sind direkt weiter.

Allgemein war die ganze Ecke aber nicht unser Ding auf Fuerteventura und es gibt so viele schönere Ecken auf der Insel. Du kannst dir hier ja mal ein eigenes Bild machen. Solltest du zum Playa de Cofete fahren, kommst du hier sowieso vorbei.

Playa de Corralejo

In Corralejo findest du 2-3 Strände, die direkt in der Stadt oder auch direkt neben der Stadt und Promenade liegen. Für einen Strandtag wären sie uns allerdings viel zu voll, aber besonders der kleine Stadtstrand von Corralejo ist ganz süß anzuschauen, ist aber nicht zu verwechseln mit den Grandes Playas Corralejo außerhalb der Stadt.

Isla de Lobos

Die Insel Lobos ist eine kleine Insel nördlich von Fuerteventura. Hört sich jetzt weiter entfernt an, als es eigentlich ist. Am Ende sind es nur ca. 2km von Fuerteventura und du kommst in knapp 20 Minuten mit der Fähre von Corralejo rüber.

Die ganze Insel ist ein Naturschutzgebiet, hat kaum Infrastruktur und ist daher eine sehr beliebte Sehenswürdigkeit für alle, die Zeit in der Natur lieben. Es gibt einige Wanderwege, Birdwatcher kommen hier wohl auch auf ihre Kosten und wie es sich für eine Insel gehört, hat sie natürlich auch einige Strände und Buchten. Besonders schön sollen der Playa de la Concha oder auch der Playa de la Calet sein. Und zum Schnorcheln wird die Bucht Puertito Isla de Lobos empfohlen.

Wichtig: Da es ein Naturschutzgebiet ist, dürfen nur 200 Leute pro Tag auf die Insel und Besucher müssen sich vorab eine kostenlose Permit besorgen. Das geht easy online, aber auch am Hafen von Corralejo ist es möglich. Mit der Permit darfst du 4 Stunden auf der Insel bleiben. Die Fähren fahren daher auch passend 2x Mal pro Tag: 10-14 Uhr und 14-18 Uhr. Solltest du also einen bestimmten Tag für die Insel Lobos einplanen, macht es vielleicht Sinn, sich 1-2 Tage vorher schon um das Permit zu kümmern: Permit für Isla Lobos beantragen

Astronomischer Aussichtspunkt: Mirador de Sicasumbre

Einer der bekanntesten Aussichtspunkte auf Fuerteventura, sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Denn von hier oben hast du zum einen eine fantastische Aussicht über die Landschaft von Fuerteventura und am Abend bzw. Nacht ist dies einer der besten Spots, um Sterne zu beobachten, da es hier kaum bis keine “Lichtverschmutzung” gibt.

Und keine Sorge, du kannst zu Fuß hochlaufen, aber es gibt auch eine Straße hoch zum Aussichtspunkt. Pack dir bei einem Besuch aber vorsichtshalber noch einen Pulli oder Jacke mit ein, denn hier oben kann es je nach Wetter schonmal deutlich kühler und noch windiger als ohnehin schon auf Fuerteventura werden.

Punta de Jandía – der südlichste Punkt

An dem Punkt bist du praktisch am südlichen Ende von Fuerteventura angekommen. Ein besonderer Ort, an den du nur über eine knapp 20km lange Schotterpiste gelangst, die durch sehr viel Weite und Nichts führt. Zu Beginn ist es der selbe Weg, wie zum berühmten Strand Cofete, allerdings musst du recht früh einmal abbiegen, um zum südlichsten Punkt zu kommen.

Am Punta de Jandia erwartet dich dann ein kleines Dorf, ein Leuchtturm und einige unberührte und wilde Buchten. Baden ist hier möglich, aber es wird abgeraten, wenn man die Strömungen nicht kennt und einschätzen kann. Neben Stränden und Aussichten gibt es hier unten auch die Möglichkeit für Wanderung. Unter anderem führt eine Wanderung auch nach Cofete. Wenn das Interessant klingt, solltest du vorab nur klären, dass du von dort einen “Offroad-Bus” zurück nehmen kannst oder irgendwie anders wieder zurück kommst.

Salinas del Carmen

Der Ort und das gleichnamige Salzwerk Salinas del Carmen sind die einzigen Salinen (Salzwerke), die auf Fuerteventura noch in Betrieb sind. Sprich, hier bekommst du einen Einblick in die jahrhundertalte Tradition der Salzgewinnung auf der Insel. Zeitweise war dieses Handwerk sogar extrem wichtig für die Wirtschaft der Insel. Im Zweifel auch eine Sehenswürdigkeit, die dich direkt mit einem praktischen Souvenir für die Heimat versorgt: hochwertiges Meersalz von den Kanaren.

Salinas del Carmen liegt an der Ostküste von Fuerteventura und vielleicht kommst du ja bei deiner Reise über die Insel dran vorbei. Infos zu den Öffnungszeiten und Co. findest du hier unter dem Link: Salinas del Carmen Museum

Wir hatten unsere Unterkunft in dem kleinen Ort Tarajalejo etwas südlich an der Ostküste von Fuerteventura. Für uns war es eine gute Lage für Sightseeing auf der ganzen Insel. Das war unsere Unterkunft.*

Um dir noch ein wenig mehr Überblick zu geben, haben wir hier mit einer Karte und ein paar Sätzen versucht, die Regionen von Fuerteventura so zu beschreiben, wie wir sie unseren Freunden beschreiben würden:

Grundsätzlich lässt sich sagen: Je nördlicher, desto „untouristischer“ und je südlicher, desto mehr Hotels und Pauschalurlauber wirst du sehen.

1: Lajares, El Cotillo & Co. sind besonders bei Digitalen Nomaden und Surfern bekannt. Hier ist alles recht hip und entspannt: Allerdings braucht es von hier lange, um zu den Sehenswürdigkeiten und Stränden in den Süden zu kommen.

• Lajares: Villa Aloe* (€)
• Lajares: Villa Shepherd* (€€)
• Lajares: Ca Lajares* (€€€)
• El Cotillo: Cotillo Ocean View* (€)
• El Cotillo: Casa Natal. Tú rincón acogedor en El Cotillo* (€€)
• El Cotillo: Marfolin 5* (€€€)

2: Corralejo Hier mischen sich Langzeitreisende, Digitale Nomaden und Pauschaltouristen gleichermaßen. Die Stadt bietet CoLivings, Restaurants, CoWorkings, Surfschulen, Bars etc. – aber auch hier braucht es lang.

• Atlantic Garden Beach Mate* (€)
• Jable Suites Apartamentos* (€€)
• Avanti Lifestyle Hotel* (€€€)

3: Westküste: Hier sind einige coole Sehenswürdigkeiten, allerdings sonst nicht viel. Hier würden wir eher weniger unsere Unterkunft suchen.

4: Zentrum: Authentisch, ruhige, viele Dörfer. Wenn du Ruhe suchst, viel Entspannung und vielleicht sogar ein Retreat, dann ist das der Ort. Ansonsten weit ab von allem, weil man von hier lange braucht, um von A nach B zu kommen, da hier viele Serpentinen und Landstraßen nur rein und raus führen.

5: Flughafen-Gegend Irgendwie gar nix los außer gannnz vereinzelt große Hotels am Strand nördlich und südlich von dort

6: Naturpark Hier ganz unten gibt es keine Unterkünfte, da es ein Naturpark ist.

7: Ostküste: Hier waren wir. Eine ganz entspannte Lage, nicht viel los aber man kommt gut in den Norden zu den Sehenswürdigkeiten und auch in den Süden.

8: Süden: Der touristische Hot Spot. Costa Calma und Morro Jable. Hier tummelt sich das, was man oft mit den Kanaren verbindet: Urlauber, Bier, Restaurants, Bars, Luftmatratzenverkäufer und volle Strände etc.

• Costa Calma: Meliá Fuerteventura* (€)
• Costa Calma: Fuerte Holiday M&M Apartaments 2* (€€)
• Costa Calma: Bahía Vista* (€€)
• Morro Jable: Casa Filo, maravilloso apartamento en Morro Jable* (€)
• Morro Jable: Sol Fuerteventura Jandia – All Suites* (€€)
• Morro Jable: XQ El Palacete* (€€€)

Ganz ehrlich? Wir waren mega überrascht von der Insel, dem Vibe und der Landschaft. Anfangs noch gedacht, dass wir mehr Hotels als Landschaft sehen werden, war es genau andersrum:

Ja, es gibt die Hotelanlagen aber die konzentrieren sich an nur wenigen Orten und der Rest ist einfach eine so hammer, schöne, rauhe Natur mit einer Weitsicht, die wir jeden Tag gefeiert haben. Grün wirst du hier nicht viel finden, dafür aber die schönsten Strände der Kanarischen Inseln, Surfspots, coole Leute, Fischerdörfer und entspannte Vibes.

Enjoy!