Unser Leben nach der Weltreise • Update 2018
Flashback.
Zum 31.1.2016.
Es war ein neues Leben, das wir ins Rollen brachten.
Die Zukunft? Ungewiss.
Genau, wie wir es wollten.
Alles auf Null.
Was passierte
Der Beginn. Wir sitzen im Flieger, schnallen uns an. Der Job gekündigt, das Studium beendet. Es ist der 31.01.2016. Haben wir es wirklich gewagt? Der Flieger hebt ab. Ja, haben wir. Tränen der Freude laufen. Wir lehnen uns zurück. Ich halte die Gedanken im Flieger fest, während wir das erste Ziel ansteuern: Malaysia. Danach? Immer der Nase nach. 1 Jahr lang.
Wir stoßen mit Sekt an. Zurück in Deutschland sagen wir‚ Danke, 2016’. Mit Millionen neuen Eindrücken stehen wir dort. Ist das Abenteuer unseres Lebens nun vorbei? Das Feuerwerk startet und wir spüren: Unser Leben beginnt gerade erst so richtig. Hallo, 2017. Wir beginnen daran zu basteln, Geh Mal Reisen zu unserem Hauptberuf zu machen. Die Leidenschaften auszuleben, die wir in uns tragen: reisen, schreiben, filmen.
First things first: Wir veranstalten unser 1. MeetUp! Mit GehMalReisen-LastMinute-Style: Das Datum steht – nur kein Raum für so viele Leute. Zwei Tage vorher. Optimismus gewinnt: Wir bekommen spontan einen Raum zur Verfügung gestellt und treffen endlich auf all die Menschen hinter den Profilbildern!
zum VlogWir stehen in Berlin. Und sind als Fachbesucher auf der weltweit größten Tourismusmesse. In unserem Stoffbeutel tragen wir ausgedruckte Infos über uns, über unseren Blog. Und Ideen für Kooperationen. 4 Tage später verlassen wir Berlin – und hoffen, 2018 immer noch mit unserem Blog dort sein zu können. Die ersten Gespräche beginnen.
zum VlogWir halten die Kamera hoch, lächeln, drücken ab. Ein Selfie. Über den Dächern der Stadt Fes – wir sind in Marokko! 6 Wochen Rundreise beginnen, wir mieten uns spontan einen Wagen, gehen barfuß durch die Sahara, ich verliere nur eine Sonnenbrille und wir sind baff von Marokko.
zu den Marokko ReisetippsWir nehmen einen Schluck aus der Bierflasche, stellen sie in den Sand und blicken in über 100 Gesichter. Es ist unser erster Vortrag. Wir erzählen von unseren Gedanken, Gefühlen, unseren eindrucksvollsten Erlebnissen und beim letzten Bild flennt eine von uns los. Tränen der Freude, Dankbarkeit und Nicht-Glauben-Können, dass wir einen Vortrag halten.
zum VlogWir vloggen und rufen in die Kamera, dass wir nach Belize fliegen! Dass es nicht „Belitse“ sonder „Beliiiiiis“ ausgesprochen wird, erfahren wir vor Ort und reisen 6 Wochen durch das Land, das so groß ist wie Hessen. Wir tauchen, besuchen Maya-Ruinen, baden allein im Dschungel und haben noch nie so oft diesen Satz gesagt: „Guck mal wie Grün hier alles ist!“
zu den Belize ReisetippsIch sitze das erste Mal in meinem Leben im Sessellift und freue mich wie ein Kleinkind! Um uns rum die Berge! Keine Scheibe! Wir sind in Österreich. Auch wenn das ein guter Grund für eine Reise hierher ist: Das ist nicht der einzige. Es ist unsere erste Bloggerreise. 4 Tage verbringen wir im Montafon, wandern durch die Berge und genießen die Luft, den Austausch, die Tage.
zu den VlogsAustralien hat uns nie gereizt. Ein Satz, den wir im September sagten. 2 Monate später sitzen wir in Australien. Wir und Pläne, das war noch nie was. Wir sind auf Tasmanien, um uns in das Reisen mit dem Van zu verlieben. Kurzfassung: Wir wären am liebsten in den Van eingezogen. Einschlafen und Aufwachen an der Küste, Kaffeepäuschen am Meer. Zählt zu der Auflistung „Dinge, an die wir uns gewöhnen könnten“
Tasmanin Reisetipps„Habt ihr nicht gesagt, ihr macht keinen Rückblick?“
Jop. Das haben wir. Genau gesagt haben wir es in unserer InstaStory so gesagt, weil wir uns dachten… irgendwie wisst ihr ja, was alles so passiert ist 2017. Schließlich ist das ganze Jahr auf den verschiedensten Kanälen verewigt. Was würde euch eine Nacherzählung des Ganzen noch großartig interessieren.
Und dann erhielten wir darauf eine Nachricht.
„Fände einen emotionalen Rückblick toll!“
Zum Beispiel, was unsere Herausforderungen in diesem Jahr waren.
Ich las die Nachricht zu Ende. Die Finger verharrten kurz über der Handytastatur. Und meine Gedanken schweiften ab. Schweiften mit einem Mal zurück auf das gesamte Jahr 2017. Aber nicht auf alles, was um uns herum passiert ist – sondern auf alles, was in uns passiert ist. Wie sich all das, was du oben als „faktischen Rückblick“ gelesen hast… wie es sich angefühlt hat.
Und dieser Beitrag hier war geboren.
Was jetzt folgt ist kein Beitrag, der über die Learnings unserer Reisen schreibt. Sondern es wird ein recht persönlicher Beitrag. Was 2017 mit uns gemacht hat, geändert hat und welche Herausforderungen neu für uns waren. Was in uns vorgegangen ist, wie der Stand jetzt ist und – was noch kommen wird.
Wir öffnen also in diesem Beitrag mal das Hintertürchen unseres Blogs und laden dich ein in unsere ganz persönliche Gedankenwelt.
Der Blick hinter den Blog
Kopfkino-Time.
Stell dir vor, eine gigantische Hand kommt auf dich herunter, packt dich und zieht dich sanft, auch wenn ruckartig, raus aus allem, was du kennst. Aus deinem Umfeld, deinen Einstellungen, deinem Gelernten, deinem Leben, das du bis hierher hattest. Du hast keine Ahnung, wo sie dich hinträgt, aber du vertraust.
Bis die Hand dich wieder absetzt. Und verschwindet.
Du stehst auf, klopfst alten Staub von den Klamotten und schaust um dich. Du kennst nichts. Aber du merkst, du fühlst dich wohl. Zufrieden. Ein Gefühl von „hier gehör ich her.“
Und du stellst fest: Die Hand war nichts anderes als dein eigenes Leben, das dich an genau die gleiche Stelle wieder gesetzt hat. Nur, dass nichts mehr ist, wie es vorher war.
So fühlten sich für uns die letzten 2 Jahre an.
Wir kamen aus der Weltreise zurück nach Düsseldorf und landeten in einem neuen Leben. Wir waren umgeben von… nichts als Neuem.
Die Wohnung, die Stadt, die Menschen – alles war wie immer, ja.
Nur alles andere, was unser Leben betraf – das war neu.
„Wir sind dann jetzt mal selbstständig.“
Dass Blogger und Youtuber mittlerweile ein Beruf geworden ist, das hatten wir bereits in unserem Artikel Leben nach der Weltreise Leben nach der Weltreise beschrieben. Und genau dieser Beruf vereint all unseren Leidenschaften: Reisen, schreiben, filmen, schneiden, die Möglichkeiten der Sozialen Medien. Wir wollten es nicht unversucht lassen, darauf aufzubauen.
Was bedeutete: Wir haben uns nicht für neue Jobs beworben nach der Weltreise, sondern wir waren auf einmal selbstständig.
Ganz ehrlich? Selbstständige waren in meinen Augen immer Leute mit einem Unternehmen und Leute mit richtiger Ahnung von… ALLEM halt. Erwachsene eben. Also – RICHTIGE Erwachsene.
Und richtige Erwachsene haben keine Stickeralben daheim, die sie sich weigern aufzugeben (5 Stück). Richtige Erwachsene wählen beim Board Entertainment nicht die Kategorie Kinderfilme aus und sie singen auch nicht im Auto mit, als würden sie den Song für die nächste BRAVO HITS aufnehmen. Zumindest in meiner Erwachsenen-Welt-Vorstellung.
Ich hätte einfach niemals gedacht, irgendwann mal zu sagen: „Wir sind selbstständig.“ Die Option war nie in meinem Kopf. Genauso wenig bei Daniel – noch weniger direkt nach seinem Studium.
Ein Fakt, an den wir uns im Jahr 2017 erst einmal gewöhnen mussten.
Und zwar schnell.
Denn plötzlich wurden Themen wie Buchhaltung, Steuern, etc. von Bedeutung, in die wir uns einlesen mussten. Wie rechnet man richtig ab? Was müssen wir rechtlich beachten? Krankenversicherung, wie läuft das jetzt ab? Hallo Bürokratie-Verzweiflung. Aber – das gehörte dazu, also haben wir uns eingearbeitet.
Dann gab es auf einmal kein geregeltes Einkommen mehr. Jeder Monat musste durchgerechnet, geplant und kalkuliert werden. Wir waren allein dafür verantwortlich, ob wir genügend Geld im Monat einnehmen.
Wie planen wir unsere Finanzen? Wie verschaffen wir uns eine Struktur und Übersicht? Wie planen wir Voraus? Es gab nun mal keine Gehaltsabrechnung mehr mit einem Betrag, den man bereits vorher wusste.
Ein Fakt, den unsere Eltern wohl mehr beunruhigt hat, als uns.
Denn wir hingegen spürten schon an unserem letzten Weltreise-Stop in New York, dass wir es nicht mehr erwarten konnten all das anzupacken. Wir waren vollster Motivation und Energie, weil es sich so unfassbar richtig anfühlte.
Für uns bedeutete es weiter in den Genuss zu kommen, die Verantwortung für das eigene Leben zu spüren.
Und dieses Gefühl ist für uns zum reinsten Luxus geworden.
Viele verbinden mit der ganzen Beschreibung sicher eine Unsicherheit. Mittlerweile hat das Wort für uns an Bedeutung verloren.
Unsicherheit verbinden wir mit Chancen. Wir denken nicht: „Oh je, was nur alles schief gehen kann…“ sondern eher „Oh man, was für Möglichkeiten wir jetzt haben!“
Eine Frage der Perspektive und Einstellung, wie wir gemerkt haben. Aber ja, so toll diese neuen Umstände waren, so sehr waren sie dennoch… neu.
Und sie waren Herausforderungen.
„Wann machen wir Pause?“
Ich hätte nie gedacht, dass die Antwort auf diese Frage mal zu einer Herausforderung wird. 😀 Da war man jahrelang gewohnt nach dem Timing der Firma zu arbeiten, Deadlines von oben zu erhalten, Pausenzeiten zu haben und wenn man irgendwann das Büro verlassen hat, war Feierabend.
Jetzt nicht mehr.
Für uns spielt keine Rolle, ob Montag, Donnerstag oder Sonntag ist. Würden die Läden Sonntag nicht schließen, wüssten wir zu keiner Zeit, welcher Wochentag ist.
Der Vorteil:
Wir können unseren Tag von morgens bis abends selbst einteilen.
Der Nachteil:
Wir können unseren Tag von morgens bis abends selbst einteilen.
Was daran ein Nachteil sein soll?
Menschen, die am liebsten alles gleichzeitig machen möchten verstehen das sicher. Die Entscheidung liegt bei einem selbst: Wann fangen wir an zu arbeiten? Wann hören wir auf? Wie viel arbeiten wir auf Reisen? Welche Deadlines geben wir uns? Wann legen wir mal das Handy beiseite? Was packen wir zuerst an?
Das Internet schläft nie und wir wollen es am liebsten auch nicht, weil wir so viele Ideen im Kopf haben, weil wir all eure Nachrichten beantworten wollen, Videos filmen und schneiden wollen, Reiseberichte verfassen möchten und verdammt, wir wollten doch den Blog noch ein wenig umgestalten! Ah, und Mittagessen. Das wollten wir ja auch noch irgendwann.
Leute, uns stört sogar das Schlafengehen. Wollen wir einfach nicht. Es ist eine lästige Sache für uns geworden, die sein muss, weil wir sonst nicht überleben. Ja, ich denke, so fühlt es sich an, wenn man KOMPLETT aufgeht in dem, was man macht.
Wir lieben einfach, was wir tun und erst, wenn 23 Uhr ist merken wir, dass wir noch gar nicht draußen an der Luft waren. Obwohl wir doch könnten! Wie bekloppt, denn: Wir können doch bestimmen, wie die Tage aussehen?!
Du merkst, das war eine recht große Herausforderung im Jahr 2017 für uns: Sich auch mal eine Zeit zu gönnen, in der der Laptop zu und das Handy aus ist. Mal kriegen wir das hin, meist nicht. (Aber wenn, dann sieht das in Düsseldorf nicht so aus, wie auf dem Bild oben, ne. Haben hier keinen Pool. Schön wär’s. Das war in Bangkok! Ok, andere Geschichte. Welche, könnt ihr hier im FacebookPost nachlesen.)
„Sollen wir die Kooperation machen?!“
(Foto ist übrigens geschossen von Sommertage!
Das einzige Bild, das vloggend von uns existiert :D)
Ja, und dann kamen die ersten Kooperationsanfragen. Erst freuten wir uns tierisch, dass Unternehmen auf uns aufmerksam wurden…
…und dann wussten wir nicht, was wir machen sollten.
Wir sind ehrlich:
Unsere erste Kooperation ist uns irgendwie schwer gefallen. Was komisch war, denn eigentlich hat man ja immer gehofft, dass man Anfragen erhält und genau solche Möglichkeiten der Kooperationen hat. Und weil wir ja noch schrieben, dass wir genau daran arbeiten nach unserer Weltreise!
Wir hatten tausend Ideen, was kreative Zusammenarbeiten angeht, wir hatten Lust euch Produkte zu zeigen, die wir selbst nutzen oder von denen wir glauben, dass sie hilfreich für euch sein könnten. Wir wollten gern das Sprachrohr für ausgewählte Unternehmen sein, mit denen wir zusammen arbeiten und noch besser, wenn diese Kooperationen unter anderem eine Einnahmequelle sind, die uns ermöglichen all das überhaupt weiterzumachen!
Aber wir wussten auch, wie das Thema Werbung und Blogger/Youtuber in Deutschland gesehen wird. Ganz schwierig. Alles erkauft und erlogen und falsch. Und diese Influencer. Ganz schlimm.
All das dank einer schwarzer Schafe in der Blogger- und Youtuberwelt, die Werbung für Produkte machen ohne zu erwähnen, dass es bezahlte Werbung ist. Dank einiger, die ihre Kanäle nur haben, um Geld damit zu machen und nicht, weil sie es lieben.
Glaubt uns, das regt uns mindestens genauso auf, wie euch. Und nicht nur uns, sondern auch ganz viele andere Blogger, die mit Herzblut dabei sind.
Denn es dauert nicht lang und man wird in die gleiche Schublade gesteckt.
So kam es, dass wir erst ein ungutes Gefühl hatten, als wir den ersten Kooperationen zusagten, obwohl wir sie passend fanden. Als hätten wir Grund ein schlechtes Gewissen zu haben. Ihr wart das nun mal nicht auf unserem Kanal gewohnt.
Wie sagen wir, dass es Werbung ist? Wie machen wir klar, dass wir wirklich nur das zeigen, was wir selbst gut finden? Dass wir uns Gedanken dazu gemacht haben und nicht anfangen zu jeder Anfrage Ja zu sagen?
Fragen, die wir als blutige Anfänger nun mal hatten.
Rückblickend gesehen war es schade, dass wir uns anfangs unwohl dabei fühlten.
Denn all die Blogs und YoutubeKanäle konsumiert man kostenlos. Zu jederzeit kann man sich dort einlesen, reinklicken, sich abends seine Lieblingskanäle anschauen, seine Reise mithilfe von Beiträgen und Erfahrungen anderer planen, die alles niedergeschrieben haben. Ohne einen Cent dafür an diejenigen zu zahlen, die all das erstellen.
Werbung in kostenpflichtigen Magazinen ist zur Gewohnheit geworden.
Werbung im TV ist in Ordnung.
Aber auf Youtube/Blogs wird es zerrissen.
Zumindest in Deutschland ist es noch so, wo das ganze Thema recht neu ist.
Es hieß klarzumachen, dass Werbung nicht gleich böse ist, sondern eine Finanzierungsmöglichkeit und eine, die zum Kanal und euch passt.
Was unseren Blog betrifft war das eine der größten, innerlichen Herausforderungen für uns, bei der wir nicht wussten, wie ihr das aufnehmt und uns unsicher waren, obwohl wir selbst uns ja freuten.
Dass ihr eine so herzliche, gönnende und verständnisvolle Community seid hätten wir uns denken können, aber dass das Feedback am Ende so schön ist, hätten wir wirklich nicht erwartet! Aber dazu kommen wir später nochmal.
🌎 Plane deine Weltreise
🌎 Plane deine Weltreise
So haben wir unsere Weltreise geplant und so kannst du auch deine Weltreise planen:
📋 Zeitplan
📊 Kosten kalkulieren
🏛️ Arbeitsamt
🚑 Krankenversicherung
💳 Kreditkarte
🎒 Packliste
„Ihr seid doch jetzt arbeitslos, oder nicht?“
Wir kamen von der Weltreise zurück und waren voller Elan. Vollster Motivation, Ideen und wollten machen! Auf der Weltreise haben wir so viele tolle, kreative, mutmachende und wirklich bewundernswerte Menschen kennengelernt, dass wir einfach mit vollstem Energietank wieder zurück nach Deutschland kamen!
Wir hatten die Unterstützung unserer Familien, auch wenn man ihnen anmerkte, dass sie einfach nur hofften, dass wir unsere Miete und das Essen zahlen können. Wie auch immer das mit so einem Blog funktioniert.
Und dann waren wir wieder im alten Umfeld und Freundeskreis.
Natürlich wurden wir gefragt, was wir denn nu vorhaben nach der Weltreise. Als die Antwort dann war „weitermachen!“ brauchte es keine Sekunde, bis man in fragende Gesichter schaut oder gar Skepsis. Es war okay, wir verstehen, dass das ganze Thema schwer zu greifen ist für diejenigen, die es nicht kennen. Normal.
Dennoch spürten wir, wie wir uns immer kürzer hielten bei Treffen und am liebsten gar nicht erst über das Thema sprechen wollten.
„Ah, ihr macht also die ganze Zeit Urlaub?“
Fast.
„Seid ihr jetzt nicht arbeitslos?“
Nicht ganz.
„Als ob das langfristig funktioniert.“
Kann klappen, ja.
„Ihr habt ein Leben…“
Ja, und daran haben wir selbst Hand angelegt.
Es war jetzt nicht dramatisch schlimm, absolut nicht, und solche Reaktionen können wir genauso verstehen, wie die Tatsache, dass man sich selbst verändert und das normal ist.
Aber irgendwas davon nimmt man immer mit Heim.
Und irgendwann hört man auf sich immer und immer wieder zu erklären.
Es brauchte ein wenig, bis wir uns davon nicht beeinflussen ließen und den Elan und die Überzeugung beibehielten. Vor allem in der Anfangszeit, in der wir selbst zusehen mussten, dass wir all das möglich machen, von dem wir da sprachen.
Wir haben das erste Mal verstanden, was alle meinten, die nach einer längeren Reise zurückkommen, wenn sie sagen, dass… eine gewisse deutsche Mentalität ein wenig… ja, zuschlägt.
Auch sind die Themen natürlich nicht mehr die, die wir ein Jahr auf Reisen gewohnt waren. Unsere Interessen haben sich gewandelt, geändert, neue sind hinzugekommen und ja, wir haben den Austausch vermisst, den wir auf Reisen hatten.
Was normal ist. Das war uns ja alles bewusst.
Aber das ist hier ja ein emotionaler Rückblick und das hat einen großen Teil im Jahr 2017 ausgemacht.
„Umgib dich mit Menschen, die dir gut tun“
Du bist der Durchschnitt von den 5 Menschen, mit denen du dich am meisten umgibst.
Ein Satz, den wir oft gehört haben.
Und verfluuucht, wie der stimmt.
2017 war für uns das Jahr, in dem sich Freundschaften verändert haben.
Mit einigen sind sie stärker geworden, mit anderen schwächer, viele neue Menschen sind in unser Leben getreten.
Denn auch wenn du es nicht spürst – dein Umfeld bestimmt irgendwo deine Art zu denken und am Ende auch deine Art zu handeln und zu leben.
Bist du umgeben von Dauer-Zweiflern und Permanent-Nörglern, die gut darin sind sich zu beschweren aber nichts zu ändern, wirst du dich unbewusst einreihen.
Mach’s gut, Zufriedenheit.
Bist du umgeben von Menschen, die sagen „Das geht nicht“ oder „Das kannst du nicht“, schleicht sich dieser Gedanke wie Gift in deinen Kopf und du legst deine Pläne beiseite.
Auf Wiedersehen, Mut.
Bist du hingegen umgeben von Menschen, die dir gut tun und die eher in Lösungen denken, statt in Problemen, die nicht versuchen runterzuziehen, sondern hochzuziehen:
Hallo Energie!
Man unterschätze niemals den Einfluss seines Umfelds.
Eine Sache, die wir gespürt, gelernt und verstanden haben und die wir immer mehr für uns beachten.
Und wir sind einfach nur dankbar dafür, dass unsere Familien die Mutmacher sind, so schwer ihnen das in Zeiten von gefühlter Unsicherheit auch fallen mag. Wir sind dankbar dafür, welche wunderbaren Menschen die letzten 2 Jahre in unser Leben getreten sind.
Sie haben viele Gedanken von uns in die richtigen Bahnen gelenkt, Mut noch einmal gepusht, die Kreativität angekurbelt und uns noch mehr Möglichkeiten aufgezeigt.
„Sollen wir arbeiten oder ans Meer?“
Wir erhalten viele Nachrichten von euch mit der Frage: „Ich möchte auch nach Marokko, habe aber nur 3 Wochen Zeit, keine 6 Wochen, wie ihr es hattet. Was schaffe ich von eurer Route in MarokkoRoute in Marokko?“
Die Antwort: Womöglich alles.
Denn: Wir reisen mittlerweile anders.
Ja, wir reisen mit Zeit, wir reisen langsam, wir bleiben lange an einem Ort. Alles korrekt.
Aber wir arbeiten die Hälfte der Zeit.
Beispiel: Wir waren 1 Woche in der Stadt Fes – davon waren wir 3 Tage in der Stadt, weil wir die anderen Tage die Videos bearbeiten, Tipps für unsere Reisetipps schon mal notieren, Kooperationen besprechen, Mails beantworten, technische Fehler auf dem Blog beheben, und nicht zuletzt eure lieben und herzlichen Nachrichten und Kommentare beantworten oder auch Fragen zu unserer Reise.
Die Welt ist unser Arbeitsplatz geworden.
Reisen wir 6 Wochen durch ein Land, ist ungefähr die Hälfte der Zeit Arbeitszeit.
Was für uns eine genauso schöne Zeit ist, weil wir uns keinen schöneren Arbeitsplatz vorstellen könnten!
Aber dadurch hat sich unsere Art zu reisen geändert und wir mussten uns nicht nur daheim, sondern auch auf Reisen auf sowas wie eine Routine einigen und uns um Disziplin bemühen.
Ich mein… wir sind uns hier ja wohl alle einig, dass wenn das Meer direkt vor der Tür ist, du aber definitiv noch das Video schneiden möchtest und Buchhaltung auf der ToDoListe steht, man zwei kleine Gestalten auf den Schultern sitzen hat:
„Geh ans Meer!“ sagt der Engel in Badebuchse und Schnorchelbrille.
„Mach deine Aufgaben!“ sagt der Engel mit Laptop und Streber-Brille.
Und ja, es sind beides Engel – weil wir beides genießen.
Disziplin gehörte dennoch dazu und wir haben versucht eine gute Balance zu finden, auch auf Reisen.
Und da sind wir nun
Hauptberuflich Reisende, Blogger, Youtuber.
Zwei, die 2015 noch ein ganz normales Leben hatten.
Und sich dazu entschlossen haben eines zu führen, das sonst nur in Gedanken stattgefunden hat.
Zwei, die 2016 alles auf Null gesetzt haben, auf Weltreise aufbrachen und 2017 in einem neuen Leben zurück in Deutschland angekommen sind.
Mit diesem Beitrag dürfte dann auch die Frage aller Fragen von den neu hinzugestoßenen Lesern beantwortet sein:
„Wie finanziert ihr euch die Reisen?“
Eine Frage, an die wir uns mittlerweile genauso dran gewöhnt haben, wie an eine klassische „Na, alles klar?“-Frage.
Und das ist auch überhaupt nicht schlimm, wir würden ja auch fragen.
Mittlerweile finanzieren die Einnahmen durch den Blog unser aktuelles Leben, worauf wir stolz sind… aber nichts, worauf wir uns nun ausruhen können und wichtiger: auch gar nicht wollen. (Für alle, die neu sind und sich fragen, welche Einnahmen wir denn bitte meinen: Hier in dem Beitrag haben wir es einmal beschrieben und aufgeschlüsselt!)
Die Einnahmen variieren, kein Monat ist gleich und wir werden auch 2018 weiter zusehen müssen, dass alles so bleibt oder natürlich besser wird.
Dafür haben wir noch viel vor mit Geh Mal Reisen! Zu viel. Diese wenigen 24 Stunden am Tag… und dann noch dieses Schlafen immer… nun gut. Das Thema hatten wir ja schon. 😀
Mittlerweile ist es auch für das Umfeld besser zu verstehen, vor allem jetzt ein Jahr später nach der großen Reise, wo wir immer noch auf Reisen gehen und wir von Kooperationen mit Unternehmen sprechen.
Dann muss da ja irgendwas dran sein, an diesem bloggen und diesem youtuben. 😀
„Sagt schon: Könnt ihr euch wirklich organisieren?“
Vorhang auf die Überraschung des Jahres!
Wir. Können. Struktur! 😀
Auf Reisen ist Planlosigkeit alles, geht es um aber um Produktivität, sind wir wahre Orga-Biester. 😀 Da werden auch alle Tools, Apps, Programme und Optionen getestet, wie wir am besten strukturiert arbeiten können und nichts aus den Augen verlieren.
Ist das Chaos im Kopf strukturiert, hat die Kreativität Platz und kann von der Leine gelassen werden.
Wir haben uns beobachtet und dabei bemerken können, was wir brauchen, um gut arbeiten zu können. Um produktiv zu sein und uns dabei gut zu fühlen. Zu unserer Überraschung zählt dazu früh aufzustehen. Um 6 geht der Wecker. Vor 3 Jahren hätten wir uns dafür ausgelacht. Und Backpfeifen gegeben.
Auch haben wir uns selbst kennengelernt, wann wir mal Pausen brauchen. Was uns gut tut, was wir brauchen, um wieder mit frischem Kopf weitermachen zu können und mal wegzukommen vom Laptop. Heißt zwar jetzt nicht unbedingt, dass wir das auch umsetzen aber immerhin wissen, was theoretisch zu tun wäre, wenn… wir arbeiten dran. 😀
„Wie läuft das jetzt mit den Kooperationen?“
…die Kooperation auf Tasmanien hat übrigens nicht geklappt. Egal, auf den letzten Drücker haben wir ja doch noch unser Vanlife bekommen 😀
Vorweg möchten wir eines glasklar und deutlich festhalten:
Was Zusammenarbeiten angeht könnt ihr euch zu 100% sicher sein,
…dass ihr IMMER wisst, wann etwas eine Zusammenarbeit ist.
…dass es IMMER deutlich geschrieben steht.
…und dass wir uns das vorher genau überlegt haben, ob es zu unserem Blog passt
Darauf könnt ihr euch immer verlassen. Okay? Prima. 🙂
Zurück zur Frage:
90% der Anfragen sagen wir ab, die restlichen 10% machen wir aus Überzeugung und freuen uns dann auch, wenn coole und kreative Sachen dabei rauskommen und die Zusammenarbeit uns dann vielleicht das nächste Objektiv für unsere Vlogs finanziert.
Und wir möchten euch an dieser Stelle einmal Danke sagen. Auch wenn wir am Anfang ein unwohles Gefühl bei dem ganzen Thema hatten, weil wir nicht wussten, wie ihr das aufnehmt: Ihr seid so gönnerhaft!
Ihr habt uns plötzlich Nachrichten und Kommentare geschrieben, in denen ihr uns die Daumen drückt, dass wir noch mehr Anfragen erhalten!
Ihr habt uns für Tasmanien Namen von Camperverleihen geschickt, die wir mal anschreiben sollten, um eine Zusammenarbeit anzufragen!
Ihr habt uns beglückwünscht, wenn eine Kooperation geklappt hat und nicht selten saßen wir dann da vor dem Laptop, nachdem wir mit mulmigem Gefühl auf „Veröffentlichen“ geklickt haben und hätten euch alle abknutschen können für eure Reaktionen und dass ihr versteht, dass solche Zusammenarbeiten viel möglich machen und besonders am Anfang wichtig für uns sind.
Einfach: Danke!
Hallo 2018!
Wohin gehen die nächsten Reisen??
Oh, scheinbar bist du neu hier, sonst wäre die Antwort nämlich klar. Also: Wir sind Ania & Daniel und wir wissen meist 1-2 Wochen vorher, wo unsere nächste Reise hingeht! Daran kann man sich bei uns gewöhnen.
Aber immerhin können wir sagen, wann es ungefähr wieder losgehen soll! Wahrscheinlich wird es im März weitergehen, weil wir auf jeden Fall noch die ITB in Berlin besuchen werden!
Wohin?
Das sehen wir dann!
Wir werden sehen, wo es uns hinzieht, was unser Bauchgefühl sagt und bei welchem Teil der Erde unser Herz höher schlagen wird, wenn wir auf die Weltkarte schauen – am liebsten aus Gründen, die wir selbst noch nicht erklären können. 🙂
Oft werden wir gefragt, ob wir noch einmal so lange am Stück verreisen werden, wie 2016. Bestimmt – aber noch nicht in diesem Jahr.
So, wie es ist, ist es perfekt: Ungefähr 2 Monate unterwegs sein, heimkommen. Denn privat hat sich viel getan, zum Beispiel auch, dass ich glückliche Tante meiner Nichte und meines frisch geborenen Neffen bin, sodass wir in der Zeit kein ganzes Jahr weg sein möchten, sondern die Zeit genießen hier mit ihnen nicht verpassen möchten. 🙂 Die Reisen laufen nicht weg. Die beiden Kleinen irgendwann schon. 😀
Was habt ihr sonst noch so vor dieses Jahr?
Wisst ihr, es war ein schönes Gefühl, dass wir nicht in das Jahr gestartet sind mit dem Gedanken: „Hoffentlich klappt das alles…“, sondern mit dem Gedanken: „Jetzt beginnt alles erst so richtig.“
- Wir möchten unseren Blog optisch anpacken
…einmal frisch machen für das neue Jahr! - Wir wollen mehr MeetUps mit euch
…und noch mehr von euch kennenlernen! - Wir arbeiten an Ideen physische Produkte zu erstellen
…und zwar auf eure Nachfragen hin (wie cool ihr einfach seid!) - Wir werden die Projekte anpacken, die wir schon lange im Kopf haben…
…und die viel Organisation, Aufwand und auch Kosten verursachen. Und hier beißen wir uns jetzt auf die Zunge. - Eventuell werden wir einen Audio-Kanal starten!
…nicht sofort, aber dann, wenn die Zeit passt. - Wir werden unseren Fokus mehr auf Youtube legen
…und auch mehr mit Youtubern, Filmemachern und kreativen Köpfen machen! - Wir möchten so viel von anderen lernen, so gut es nur geht,
…uns austauschen, gemeinsam an Dingen arbeiten, auf die wir dann am 31.12.2018 zurückblicken. - Wir möch… nein, wir werden zusehen, dass wir auch 2018 mit Geh Mal Reisen weitermachen können
…und zwar mit noch viel mehr Projekten, als zuvor.
Und allen voran, ich denke das müssen wir nicht mal aussprechen: Wir können es nicht mehr erwarten noch mehr von unserer Welt zu entdecken!
Es gibt noch so viel zu sehen, so viel, das wir noch nicht kennen (ich mein, Belize… kannten wir vor 2 Jahren auch noch nicht :D)… und es gibt vor allem noch so viel zu verstehen für uns.
Und auch 2018 werden wir das Gefühl auf Reisen genießen, uns treiben lassen zu können.
Ach Leute, wir spüren einfach, dass 2016 mit dem Start unserer Weltreise..dass das erst der Beginn war.
Dass wir 2017 eine Basis schaffen konnten für all das, was 2018 kommen wird.
Und danach.
Mit euch.
2018, wir wären dann ready!
Hey ihr beiden, ihr seid eine wahre Inspiration und es macht richtig Spass euren Blog mitzuverfolgen. Eure Videos, eure Blogartikel, sensationell! (wuerde Karla Kolumna jetzt sagen) 😀
Wuenschen euch weiterhin eine spannende und erfolgreiche Zeit!
Wir sind seit Dezember 2017 unterwegs und kein Ende in Sicht-> in der Welt zuhause! 🙂 Das habt ihr z.T. mitzuverantworten, so nach dem Motto: Lass ma bei geh-mal-reisen stoebern und schauen was uns als naechstes erwarten koennte.
😀
In diesem Sinne: EInfach mal ein fettes Dankeschoen aus Neusseland (bevor es weiter nach Peru geht juhu)
Fuehlt euch einfach mal gedrueckt, ihr seid klasse.
Danny & Sarah
Hallo ihr zwei,
Ich finde euren Blog einfach nur genial und ich würde so gerne auch mal auf Weltreise gehen…
Das Problem ist nur, dass ich einen Hund habe und wenn kommt der natürlich mit!
Meint ihr, dass könnte ein Problem darstellen? Kennt ihr euch da ein bisschen aus?
Wie macht ihr das eigentlich mit eurer Wohnung wenn ihr ständig auf Reisen seit? Und wie war das mit eurer Weltreise? Habt ihr die Wohnung dann in der Zwischenzeit weiter vermietet?
Habt ihr irgendwelche Tipps wie man auf Reisen Geld sparen könnte bei den Hotels?
Schon mal vielen lieben Dank für die Zeit, die ihr euch nehmt!
Liebe Grüße,
Steffi, 20, aus dem schönen Bayern:)
Hey Stefanie!
Ich lege mal direkt los mit den Antworten auf die Fragen! 🙂
„Das Problem ist nur, dass ich einen Hund habe“
> Hier kennen wir uns leider nicht aus, da wir kein Haustier bei uns haben… :-/ Aber komm vielleicht in unsere FacebookGruppe, dort wird sich auch über solche Themen ausgetauscht! 🙂 Vielleicht kann man dir ja dort mit Erfahrungen weiterhelfen! https://web.facebook.com/groups/geh.mal.reisen.weltreise.community
„Wie macht ihr das eigentlich mit eurer Wohnung wenn ihr ständig auf Reisen seit? Und wie war das mit eurer Weltreise? Habt ihr die Wohnung dann in der Zwischenzeit weiter vermietet?“
Hier haben wir unsere Vorgehensweise zur Wohnung einmal niedergeschrieben! Aktuell machen wir es so, dass wir sie behalten, weil sie verflucht günstig ist und wir so eine „Basis“ haben, zu der wir immer wieder zurückkommen können. Aber hier im Beitrag sind einige Möglichkeiten niedergeschrieben!
https://www.geh-mal-reisen.de/weltreise-planen/weltreise-wohnung/
„Habt ihr irgendwelche Tipps wie man auf Reisen Geld sparen könnte bei den Hotels?“
Wir machen es meist so, dass wir alle Buchungsportale vergleichen und auch überall angemeldet sind – da bekommt man da oft Rabatte. 🙂 Außerdem buchen wir meist nur 2 Nächte in einer Unterkunft und dann verlängern wir vor Ort in der Unterkunft, weil es dann nochmal günstiger ist: So muss die Unterkunft keine Gebühren an die Portale abgeben. 🙂 Ansonsten… vergleichen, vergleichen, vergleichen. 😀
Ganz viele liebe Grüße aus Sulawesi, ich hoffe, die Antworten waren ein wenig hilfreich! 🙂
Es ist so großartig zu sehen, wie sich eure Selbstständigkeit entwickelt und wie konsequent ihr eure Träume & Ziele verfolgt! Man merkt und sieht welch Freude ihr daran habt. Nachdem ich bereits bei dem letzten MeetUp in Düsseldorf war, freue ich mich unglaublich darüber zu lesen, dass ihr in diesem Jahr wieder ein F2F-Treffen plant 😀
Hey Juliane!
Wie cool, dass du immer noch dran bist! Und dass man weiterhin sieht, wie wir es lieben… wie oft wir gar nicht verstehen manchmal, was wir hier gerade eigentlich leben und dass es geklappt hat, dass wir weiterreisen dürfen – der absolute Oberhammer… aber hey, darüber können wir uns dann nächste Woche ja persönlich unterhalten! 😀
Sehr schön geschrieben und oftmals genau aus dem Herzen heraus.
Manche Dinge können eben nur „Kollegen“ verstehen! 🙂
Alles Gute ihr Lieben und weiterhin ein wundervolles Jahr 2018,
Daniel und Jessi
Hey ihr beiden!
Vielen lieben Dank für das Feedback… und ja, ich denke, da konntet ihr euch sicherlich gut drin wiederfinden 😉
Euch auch ein wundervolles Jahr 2018!
Genießt die Zeit! Nicht, dass man euch das noch sagen müsste, aber… wir sagen’s einfach trotzdem nochmal 😉
Liebe Grüße!
Hallo ihr Beiden,
wir haben euch ca. letztes Jahr im Februar entdeckt, als es bei uns spontan nach Taiwan ging und seitdem verfolgen wir euch regelmäßig. Eure Videos sind immer ein Stück Erinnerung an unsere eigene Weltreise und ihr seid herzlich erfrischend und natürlich.
Auch von uns daher ein Herzliches Glückwunsch, dass ihr euren Traum weiterleben könnt. Und ein Herzliches Dankeschön für all eure Mühe, Arbeit, Energie, Freude und Spaß die ihr in jeden eurer Beiträge und Videos packt.
Könntet ihr ein Meet-up organisieren wenn ihr in Berlin seid? Das wäre wunderbar 🙂
Viele Grüße
Christoph & Anna
Hey ihr beiden!
Vielen vielen lieben Dank für das schöne Feedback! Und schön, dass ihr dran geblieben seid, auch nach Taiwan! 🙂 Ja, dass es sich alles so entwickelt hat ist einfach nur wunderbar und genießen wir auch jeden einzelnen Tag… daher andersrum: Danke, dass Menschen wie ihr dran bleiben und auch noch so liebe Worte finden 🙂
Hmhmh…. wäre mal eine Idee mit dem MeetUp in Berlin… wir werden das mal mit aufnehmen 😉
Hallo ihr zwei!
dieser wunderbare Beitrag hat mich sehr berührt und gibt mir selbst auch die Kraft, einfach die Dinge anzugehen, für die man lebt und die einem so viel Freude und Energie geben.
Ich bin von meiner Geburt an blind und entdecke mit meinen verbleibenden Sinnen die Welt. Meine Reisen führten mich bereits nach Ägypten, New York, Island, Indien, Südafrika, in die Türkei, nach Thailand und Malaysia. Über meine Reisen schreibe ich sehr ausführliche Reiseberichte und meine Frau die mich meist begleitet macht die Bilder dazu. Auf euren Blog bin ich bei meinen Recherchen zu unserer Malaysiareise gestoßen und auch wir haben eine Mangroventour mit Peter Höfinger gemacht. Die Inspiration zu der Mangroventour stammt von euch! Ist das nicht wunderbar? Ich finde mich einfach in euren Reiseberichten und in eurer unbändigen Entdeckungslust auf andere Länder und Kulturen wieder.
Leider kann ich die sicher sehr schönen Bilder eurer Reisen nicht sehen, aber trotzdem verfolge ich euren Youtubekanal, denn es wird ja zum Glück auch viel gesprochen. Ich bin einfach begeistert von eurem Blog und eurem Lebensmut! Solltet ihr Interesse an meinen Reiseberichten haben, schickt mir einfach eine Mail und ich schicke sie euch zum schökern zu.
Ich wünsche euch für das Jahr 2018 alles Gute und freue mich mit euch virtuell reisen zu dürfen und in eurem Blog dabei sein zu dürfen.
Liebe Grüße,
Marcel
Hey Marcel!
…ein Kommentar, den man gleich zwei Mal liest… danke für diese schönen Worte! Wir lieben es, von Menschen zu lesen, die eben einfach machen und nicht denken, dass irgendetwas nicht ginge. Zum Beispiel, weil die Sehkraft fehlt.
Die Welt bietet so viel mehr als nur die Farben – Gerüche, Geräusche, das Bauchgefühl. 🙂 Daher Respekt von uns beiden, dass du die Welt auf deine Weise so einsaugst und genießt!
Schick uns gern mal den Link! (mail(at)geh-mal-reisen.de)
Das würde uns brennend interessieren, wie du die Welt beschreibst! 🙂
Ganz viele liebe Grüße und… mach genauso weiter!
Schön, dass du hier gelandet bist!
Ania 🙂
Ein schöner, treffender Kommentar, Sindy!!
Irgendwie haben die Gleichgesinnten ja immer mit den gleichen Dingen im Kopf zu kämpfen. 🙂 Daher umso schöner zu lesen, dass wir ein Stück genau darauf eingehen können!
…und es dann noch so gefällt! 🌻
Danke dir und schön, dass du hier gelandet bist! 🙂
Hallo ihr Zwei,
eure Beiträge ziehe ich mir mittlerweile so regelmäßig rein, wie Nahrung. Irgendwie ist es Nahrung für die Seele. Inspiration pur, aber auch unglaublich viel Wissen und das merke ich vor allem, wenn ich eure Videos über die Länder anschaue oder mich manchmal frage, wie man dies und jenes angeht, wenn man länger verreist und sein bisheriges Leben beruflich auf den Kopf stellen will und dann anfange, bei euch zu lesen. So eine Art „Wissen macht AH“-Sendung nur besser, persönlicher, euphorischer und vor allem, wie hier, emotionaler. Ihr seid amüsant und schafft es positive Energie wie Konfetti zu versprühen und das gibt vielen Lesern, so auch mir, Ideen und Antriebskraft.
Und zu dem Umfeld. Oh ja, das richtige Umfeld macht viel aus, wenn man sein Leben verändern will und endlich mal die Träume anpackt, die schon zu lange warteten. Ich bin froh, meine Pläne nur immer häppchenweise an ausgewählte Menschen weiterzugeben, weniger Druck und nervige Fragen von außen und gleichzeitig die Erleichterung, wenn diese Menschen dann total hinter einem stehen und sofort sagen, dass man für den Fall der Fälle auch gern bei Ihnen auf der Couch stranden darf, als Sicherheitsnetz oder einfach nur mal zum Ausruhen, falls mal etwas nicht so läuft, wie erhofft.
Ich freue mich auf künftige Meet-Up-Termine und hoffe, an mindestens einem mal dabei sein zu können. Bis dahin weiterhin alles Gute und viel Schaffenskraft für euch in 2018!! ❤️
Sindy 🙂
Hey ihr beiden!
Wow, was ein Kommentar! Vielen vielen lieben Dank!!
In den Beitrag sind wirklich viele Emotionen von uns geflossen, die in Videoform schwer einzufangen ist… daher schön, wenn es hier in dem Beitrag so rübergekommen ist, wie wir es meinen! Lieben Dank für diese lieben Worte!
Hi ihr Zwei,
ihr seid der Hammer! Jeder Teil eures Beitrages ist ergreifend, voller Emotionen und wunderbar geschrieben! Wenn ich eure Texte lesen, dann schnürt es mir die Kehle zu und mir fließen immer wieder Tränen … Tränen vor Rührung! Ihr schreibt so lebendig und voller Herz, dass man eure Energie förmlich spüren kann! Wir möchten auch eine Weltreise machen und ich kann es kaum erwarten bis es soweit ist! Ihr beschreibt Orte und Erfahrungen und ich habe das Gefühl, ich bin auch schon dort! Vielen Dank dafür, dass ihr uns an die wunderbaren Orte und in eure Gefühlswelt mitnehmt.
Aneta und Christian im Sundancer
Hallo ihr zwei,
danke für den ganz tollen Beitrag (mal wieder) und die Einblicke.
Wir verfolgen euch (mal mehr mal weniger, auf Reisen hatten wir meist nicht so viel Zeit 😉 ) seitdem wir unsere Weltreise planten (da wart ihr noch auf großer Achse). Damals schon haben wir bei euch vorbeigeschaut, wenn die Unsicherheit anstieg, ob wir das jetzt echt machen sollen. Danach ging es uns immer gut. Danke 🙂
Genauso ist es jetzt wieder nur in einer anderen Phase.
All die Gedanken, all die Fragen von anderen und sich selbst, die Notwendigkeit eines 24 Stunden Tages, weil es Spaß macht (obwohl wir (noch?) kein Geld damit verdienen), spricht uns so aus der Seele. Aber ihr seid so positiv. Danke dafür, das schwappt über.
So sind wir hoch motiviert unsere Ziele auch weiter zu verfolgen, obwohl wir mit unserem Blog gefühlt 1000 Schritte hinter dem her hängen, wo wir gerade gerne wären (und sicher 1 Mio Schritte hinter euch). Weil wir unseren Blog aus Zeitmangel (parallel zum Reiseaufbruch haben wir noch unsere große Hochzeit vorbereitet 😯) erst von der Reise aufgesetzt haben. Nun ja deswegen macht’s zwar Spaß, aber wir hinken stark hinter dem her wo wir gerne wäre 😆.
Danke für eure Motivation. Und euch weiterhin viel Erfolg. Aber das werdet ihr haben, wenn ihr einfach weiterhin bleibt und euch zeigt wie ihr seid. Alles Liebe für 2018 und viele Grüße, momentan noch, aus Stuttgart („Reiseunterbrechung“ für Weihnachtsbesuch 😊 )
Anna & Chris
P.S.: Wir haben Australien auch immer eher unten auf unsere Liste gesetzt. Und schwupps, waren wir – ca. zeitgleich mit euch – spontan dort, aber in WA. Und wie ihr es auch sagt: Es war der Wahnsinn. Und das Camperleben mit den spontanen Kaffeepausen an Orten, die dich gerade anlächeln, dem Sternenhimmel oder dem Vogelgekreische über dir, dem Meeresrauschen oder den Kängurus neben dir: einfach ein Traum.
So kann man sich irren 😉
Hey ihr beiden!
Wie schön zu lesen! Und vor allem auch, dass ihr euch nich runterziehen lasst von dem Gedanken, dass ihr eigentlich schon gern woanders sein mögt mit dem Blog. Geduld und die ungebrochene Leidenschaft sind’s am Ende, was sich auszahlt! 🙂
Also bloß dranbleiben! 💪❤️
Wir wünschen euch alles Liebe für 2018, viel Spaß bei der weiteren Reise und jetzt erst mal noch mit euren Familien! 🙂
Besser spät als nie noch ein: Danke ihr Lieben <3. Und ihr macht weiter so und bleibt authentisch und toll wie ihr seid. Viele fantastische Abenteuer wünschen wir euch für 2018.
VG aus Sizilien!
Wow.. ein wunderbarer Blick hinter die Kulissen! Ich finde es schön, auch mal diese Seite von euch kennen zu lernen. Denn, mal ehrlich, es wirkt immer alles so locker flockig bei euch 😀 Und ich frage mich immer: wie schaffen diese beiden das, aus völliger Ahnungslosigkeit hin zu einem professionellen, aber 1000% authentischem Blog/Kanal? Diese Frage hat sich nun ein Stück weit beantwortet. Und irgendwie seid ihr mir nun noch ein Stückchen näher, als ihr es sowieso schon wart. Vielen, vielen Dank dafür! Ich klinge jetzt vielleicht wie ein Freak, aber ihr seid Teil meines Alltags geworden. Ich erwische mich dabei, Instagram aufzurufen nur um zu schauen, ob eine neue Story von euch online ist 😀 Und liebend gerne unterstütze ich eure Arbeit in dem ich über eure Links nützliche Dinge bestelle (vielleicht erinnert ihr euch: wir sind die, die eure Schuhe, Tripod, Mütze, Powerbank, usw… schon haben :D). Macht weiter so, ich freue mich riesig auf ein aufregendes 2018 mit euch!!
Hey Juliane!
Ja das locker flockige ist auch immer dann, wenn wir genau das tun können, was wir lieben, filmen, Fotos, draußen sein, etc. … aber klar, wenn wir dann am Laptop sind und all das bearbeiten oder Finanzen machen, da ist die Speicherkarte der Kamera eben im Laptop und nicht in action 😀
Daher schön, wenn wir den Einblick hier geben konnten!
Und wir finden nicht, dass das freakig klingt! Wir finden das klingt sogar verdammt cool! 😀
Wirklich schön geschrieben, da ich den Blog erst neu entdeckt habe, stöber ich erstmal eine Weile rum. Ich blogge aus Leidenschaft seit einigen Jahren und ich hab Anfang dieses Jahr ein Gewerbe angemeldet. Ich hab während meines Studiums überlegt mich selbstständig zu machen, ich reise seit dem ich 12 bin und höre immer noch nicht auf. (Leider) macht Reisen süchtig.
Ich hab seit einiger Zeit ein Reisemagazin, um hilfreiche Tipps zu geben und hoffe irgendwann selbstständig arbeiten zu können (Freelancer/Schreiben/Programmieren) aber naja, ich wurde schon bei der Anmeldung vom Gewerbe von der „netten“ Dame in eine Schublade gesteckt ála „Ach du meine Güte, den Schwachsinn wollen sie machen?“ etc. pp.
Ich wünsche euch alles gute und hoffe von Herzen, dass ihr es schafft und eure Leidenschaft ausleben könnt! Vielleicht trifft man sich ja irgendwann und kann sich austauschen!
Oh man – eine grandiose Reaktion, die direkt mal Mut für den Anfang macht. 😀 Aber gut, so würde ich auch reagieren, wenn mich Neid beschleichen würde 😀
Dann bist du ja schon ein richtiger Profi was das Bloggen und vor allem Reisen angeht nach so vielen Jahren! Dann wird’s höchste Zeit das anzupacken und daraus seinen Job zu machen! 🙂 Wir wünschen dir ganz ganz viel Erfolg und wünschen dir genauso viel Erfolg und auf dass du deine Leidenschaften weiter ausleben kannst!
…mit „diesem Schwachsinn“ 😀
dieser Blogbeitrag ist einfach nur unverschämt………so unverschämt gut……… ich feiere euch……..und schreibe mal schlicht: DANKE dafür………und bitte, bitte werdet- solange ihr „GEH MAL reisen“ macht, also für – hoffentlich – immer, nie erwachsen…. so „RICHTIG“ meine ich.
Kurz Atem angehalten beim Anfang „Warum?? Was kommt jetzt???“ 😀
Aber das Versprechen denke ich können wir geben… dass wir niemals RICHTIGE Erwachsene werden! Dafür ist das Leben viel zu schön. 😉
Ein toller Beitrag – wunderschön geschrieben. Man spürt förmlich das Herzblut, das in eure Arbeit fließt.
Ich finde es toll, was ihr erreicht habt und wünsche euch, dass ihr weiterhin als erfolgreiche Blogger und Youtuber die Welt entdecken könnt.
Liebe Grüße
Lisa
Hey Lisa!
Oh man… danke! Wir sagen ja: Die Leute, die mit uns reisen, sind einfach so gönnerhaft und liebevoll! Danke dafür! 🌻
Hi ihr beiden,
so ein toller Artikel! Ich lese raus, dass in jeder Zeile so viel Herzblut und Begeisterung steckt. Ich wünsche mir wirklich, dass jeder sein Leben mit so einer Begeisterung lebt. Schließlich es möglich wenn wir nur anpacken 🙂
Und dieser Artikel bestärkt mich nur mehr in meinem Weg und gibt mir Mut. Vor allem das Thema mit dem Umfeld beschäftigt mich sehr und ich finde es toll wie ihr damit umgeht.
Weiter so! Ich drücke alle Daumen und bin dankbar euch gefunden zu haben 🙂
Ganz liebe Grüße,
Kathrin
Hey Kathrin!
Vielen lieben Dank für diesen lieben Kommentar! Vor allem zu lesen, dass der Beitrag ein wenig Mut verleihen kann! Das ist das Schönste, sowas zu lesen! ❤️
Das mit dem Umfeld kann ich verstehen – ein Thema, das mit am schwersten fällt. Menschen, die jahrelang im Leben sind und dann spürt man, dass irgendwas nicht gut tut. Aber am Ende wird es so, wie es werden soll. Bei uns glaube ich hat die Reise das Ganze einfach „beschleunigt“, was irgendwann eh so gekommen wäre. 🙂
Liebe Grüße!! 🙂
❤️ …und Ihr habt es euch sowas von verdient!!! ☺️
Ooh Miri, danke dir!! ❤️
Ihr Lieben,
wir freuen uns total dass ihr es geschafft habt euch einen „sustainable travellifestyle“ aufzubauen. Es gibt so viele unterschiedliche Lebensweisen, Lebenswege und Möglichkeiten auf dieser Welt, lasst euch niemals von den Zweiflern verunsichern sondern von den Kreativen inspirieren. Leichter gesagt als getan! Wie gut dass es Kanäle wie euch gibt die auch uns immer wieder zeigen, dass so vieles möglich ist und uns inspirieren weiter daran zu arbeiten.
Wir sind gespannt was 2018 bringt.
Viele Grüße aus Südkorea ✌
Anna und Tobi
Hey ihr beiden!
Vielen vielen lieben Dank für diesen schönen Kommentar! Eine perfekte Ergänzung zum Beitrag und so wahr! 😊 Gut, dass ihr euch genauso wenig habt verunsichern lassen: schöne Grüße zurück nach Südkorea! 🙋🏻🎉
Hallo ihr Beiden,
Ein unglaublich rührender Beitrag, inklusive Gänsehaut und Tränen in den Augen. Ihr macht das toll und ich persönlich wünsche mir in diesem Jahr noch viel mehr solcher Sachen. Es macht jedes mal wieder Spaß und nimmt einem Angst seine Träume selbst anzupacken.
Ihr seid super🖒Vielen Dank dafür 🙂
LG Melissa
Hey Melissa!
Vielen Dank für den Kommentar! Und schön zu lesen, dass solche Art von Beiträgen auch gern gelesen werden und wir das auf jeden Fall im Hinterkopf behalten werden für 2018! 🙂 Wenn wir damit Ängste ein wenig nehmen können – dann erst recht! 🙂
Ein wahnsinnig toller Beitrag! Sehr inspirierend und so charmant und witzig. Gerade für uns als Anfänger nehmt ihr uns mit Beiträgen so viele Sorgen und Unsicherheiten. Ganz im Gegenteil ihr macht uns Mut und stärkt unser Selbstvertrauen. Und dabei schreibt ihr einfach nur über das was euch bewegt…
Besser geht es doch nicht! 🙂
Danke für eure Arbeit und eure Lust am Reisen und Bloggen!
Liebe Grüße,
Nico & Mandy
-Amateurs on Tour-
Hey ihr beiden Dickköpfe! 😀
Vielen Dank für euren Kommentar und tatsächlich: Besser geht es nicht, wenn wir das so lesen! Das freut uns einfach nur gemein zu hören, dass auch solche Beiträge einige Ängste nehmen können und noch besser… ein paar Tropfen Mut geben können. 🙂
Wir wünschen euch viel Erfolg! So von Dickköpfen zu Dickköpfen. 😀