Reisebericht Fes • durch 11.000 Gassen in Marokko
„Okay, ganz einfach! Nur noch gerade aus, dann einmal rechts und dann auf der linken Seite!“, sagte Ania als offizieller Navi-Chef bei uns. Wir erreichten die rote Nadel in der Navi-App. Das Ziel: eigentlich unser Hostel*
Wir schauten um uns. Es brauchte nicht lang, um zu erkennen, dass wir nicht vor unserem Hostel, sondern irgendwo in einer kleinen dunklen Gasse vor einem noch kleineren Kiosk standen. Na klasse. Was wir noch nicht wussten: Dass diese Situation die nächsten Tage zum Tagesprogramm gehören wird.
Der Kiosk-Verkäufer hat anscheinend nicht zum ersten Mal Reisende mit Gepäck und fragenden Gesichtern vor seinem Laden stehen und fragte uns direkt, welches Hostel wir suchen würden. Ohne seine Wegbeschreibung hätten wir die Unterkunft wohl noch Stunden gesucht, denn es ging von der kleinen Gasse in eine noch kleinere Gasse und in deren Nebengasse war am Ende eine kleine Tür mit dem Logo des Hostels. Frag uns nicht, wie wir uns die Wegbeschreibung merken konnten, aber haben wir! Und uns wurde klar: GPS können wir hier vergessen.
Und mit ‚hier‘, meinen wir die Medina in der Stadt Fès.
Unser erster Stop auf unserer Rundreise durch Marokko!
Unsere Unterkunft lag direkt am Rande der Medina
Das Hostel* war ein umfunktionierter Riad. (Hier findest du all unsere Unterkünfte in Marokko) Und wir freuten uns tierisch drauf, denn jeder gab uns auf die Reise nach Marokko den Tipp mit: „Schlaft auf jeden Fall eine Nacht in einem Riad!“ Da hier 80% der Unterkünfte Riads sind, war die Umsetzung ein Klacks.
Ein Ri… what?
Ein Riad ist ein Gebäude nach traditioneller Bauweise hier in Marokko. Typisch für einen Riad ist ein teils überdachter und lichtdurchfluteter Innenhof, nach innen gerichtete Balkone auf jedem Stockwerk, von dem die einzelnen Zimmer abgehen und natürlich überall geflieste Wände und Böden mit tollen orientalischen Verzierungen. Fenster nach außen gibt es kaum bis keine, da genug Licht aus dem offenen Innenhof in die Räume scheint.
Da fühlt man sich selbst in einem günstigen Hostel wie in einem schnieken und teueren Hotel:
Der eigentliche Sinn von Riads war, dass hier Familien über mehrere Generationen zusammen leben konnten. Mittlerweile wurden aber viele der Riads zu Hotels und Hostels umfunktioniert.
„Das hier ist das Zimmer, sucht euch zwei der freien Betten aus, hier ist das Bad und dort geht es zur Dachterrasse!“
Achja vergessen, für einen Riad ist auch meist eine Dachterrasse typisch! (Okay, haben wir nicht vergessen, aber sollte halt zum Schluss kommen…)
Der Mitarbeiter des Hostels zog aus einem Stapel Papier eine selbst ausgedruckte Karte der Medina (so nennt man in Marokko die Altstadt):
„Unser Hostel ist irgendwo hier.“
Er zeichnete einen groben Kreis um einen Häuserblock.
(Unsere Gedanken: ‚Fängt ja gut an.‘)
„Die genaue Straße ist auf der Karte nicht eingezeichnet. Aber das ist normal. Von den 11.000 Gassen werdet ihr nicht mal die Hälfte auf der Karte finden.“
(Gedanken: ‚Wir werden das Hostel gerade zum letzten Mal sehen und niemals wiederfinden.‘)
Dann fuhr er fort und zeichnete noch eine Reihe anderer Kreise ein, hinter denen sich in etwa die Eingänge zu ein paar der Sehenswürdigkeiten befanden und erklärte uns, welche Gassen hier die Hauptgassen sind.
Dass die Straßen nicht eingezeichnet waren, lag übrigens nicht an der Qualität seiner Karte, auch bei Google Maps fanden wir nur einen Bruchteil der Gassen und befanden uns hier im Hostel gerade in einem grauen Bereich. Warum? Seit der Gründung der Stadt im Jahr 789, wurde keine vollständige Karte erstellt – auch nicht von Google.
Kennt ihr noch das Spiel „Das verrückte Labyrinth*
„?. Das Spiel hätte auch „Medina von Fès“ heißen können. Schaut man sich die Stadt von oben an, sieht es nämlich genauso aus, wie auf der Verpackung.
Die Medina ist in Marokkos Städten der Bereich, wo das Leben spielt, Restaurants, Cafés, Gemüsehändler, Obstverkäufer, Handwerker zu finden sind. Die Altstadt eben. Nur sind sie in Marokko in vielen tausend kleinen Gassen zu finden… in einem verrückten Labyrinth.
Das einmal als grobe Einführung in den Begriff „Medina“.
Wir waren in Fès. Eine der vier Königsstädte Marokkos.
In Marokko gibt es 4 Königsstädte:
- Fès
- Marrakesch
- Meknès
- Rabat.
Sie heißen so, weil jede der Städte einmal Hauptstadt einer Dynastie waren und daher auch entsprechend prunkvoll erbaut wurden. Im Netz hatten wir gelesen, dass man sich mit einen Kompass ganz gut durch die Medina navigieren könne. Zu dem Zeitpunkt hatten wir noch darüber gelächelt. „Pft. Kompass.“ Ania als Nav-Chef hatte die Idee direkt abgewinkt.
Wir waren keine 10 Minuten in der Medina und wir sind bereits zwei Mal falsch abgebogen, das GPS vom Handy hatte sich schon lange verabschiedet und wir hatten keinen Schimmer mehr, wo wir gerade waren oder in welche Himmelsrichtung wir schauten.
Unsere klare Empfehlung für deine Fès-Packliste ist also – „Trommelwirbel“ – ein Kompass*
oder zumindest eine Kompass-App. So weiß man wenigstens UNGEFÄHR, ob man Richtung Norden oder Osten geht.
Die Gassen hier verlaufen mal kurvig, mal im zickzack – ohne ein System. Also zumindest haben wir kein System darin entdeckt. Teils sind die Gassen etwas breiter und teils so schmal, dass kaum ein bepackter Esel hindurch passt.
Jap, richtig – bepackter Esel. Die Medina von Fès ist nämlich außerdem auch noch die größte autofreie Stadtzone der Welt. Die gesamte Medina wird von einer Mauer umgeben und Autos müssen vor den Stadttoren geparkt werden.
(Die Autos standen da gerade hinter uns…)
Ab da geht es zu Fuß hinein. Lasten werden vor der Stadt abgeladen und dann mit Schubkarren oder eben mit Eseln durch die Gassen gekarrt.
Es ist eine Zeitreise
Die Häuser alle so traditionell gebaut, die älteren Einheimischen meist in traditionell religiöser Kleidung. Überall kleine Handwerksbetriebe auf nur wenigen Quadratmetern. Es wird an Schalen und Töpfen gehämmert, Teppiche gestrickt, Leder bearbeitet, Obst und Gemüse verkauft, Gewürze getürmt, Tiere ausgenommen und Hühner auf Fingerzeig frisch geschlachtet. Mittendrin immer wieder Streetfood, Restaurants, Cafes und… über 350 Moscheen allein in der Altstadt.
Die Medina in Fés gilt in ganz Marokko als die originalste und authentischste. Außerdem ist es die größte. Und als wäre das nicht genug, ist die Stadt für viele Marokkaner die heimliche Hauptstadt, denn hier findet man das Zentrum des Handwerks, der Bildung und Religion.
Über uns Sonnen- und Regenschutz aus bunten Tüchern und Stoffen, die das Tageslicht gefiltert in die staubigen Gassen scheinen ließen. Die verschiedensten Gerüche stießen in unsere Nasen und wurden schnell wieder von dem nächsten Geruch abgelöst: frisches Leder, frisches Fleisch, frisches Gemüse, frische Minze oder der bunten Geruch der Gewürzstände.
„Esel von vorn!“, „Schubkarre von hinten!“, „Nee, hier besser nicht stehen bleiben…“ Unsere ersten Sätze in der Medina.
Schnell lernten wir: Die Medina lebt und es ist eine komplett andere Welt, die man betritt, sobald man den Fuß durch eines dieser Stadttore setzt!
Wir brauchten ein paar Minuten, um mit dem Gewusel klarzukommen und uns damit anzufreunden. Aber mit jedem Meter, den man durch die Gassen geht, lernt man es mehr lieben. Die anfängliche Hektik in den Gassen wurde für uns zu einem gemütliches Gewusel.
Natürlich waren hier viele Touristen in den Gassen unterwegs und dabei sich zu verirren. Aber sie gingen hier für uns regelrecht unter, denn auf jeden Touristen kamen gefühlt 15 Einheimische, die dabei waren ihre Waren zu verkaufen, ihre Ware zu transportieren oder sich beim Kauf der Ware wild gestikulierend und lautstark in die nächste Verhandlung zu stürzen.
Um ein wenig Pause von dem Gewusel zu bekommen, suchten wir uns einfach eines der Cafes mit Dachterrasse und bestellten uns einen frischen Minztee mit Blick auf die Medina und ihr buntes Leben. Unser erster Minztee. Das typische Nationalgetränk Marokkos.
Würde es nach uns gehen, sollte in jedem Reiseführer stehen: „Irgendwo in der Medina. Geh los und per Zufall siehst du sie vielleicht.“
Denn diese zu finden war unsere größte Herausforderung. Die Sehenswürdigkeiten sind perfekt in das Bild der Medina integriert und fallen auf den ersten Blick meist nicht auf, da die eigentliche Sehenswürdigkeit im Innenhof eines Gebäudes liegt.
Und so irrten wir mit einer groben Orientierung einfach durch die Gassen drauf los. In etwas breiteren Gassen oder größeren „Kreuzungen“ kam immer wieder ein GPS-Signal durch und zeigte uns den unnnngefähren Standort auf dem Handy.
So, wo sind aber die Sehenswürdigkeiten?
Natürlich nutzen Einheimische gerne die Chance, um die orientierungslosen Touristen, in diesem Fall uns, in der Medina wieder auf ihren Weg zu bringen – gegen Geld natürlich. An sich eine faire und gute Möglichkeit für die Einheimischen ein wenig Geld zu verdienen, nur sollte man eben wissen, dass im Nachhinein Geld verlangt wird und vorher den Preis vielleicht abklären, um große Überraschungen zu vermeiden.
Wir allerdings wollten die Herausforderung annehmen, alles selbst zu finden und verneinten freundlich die zahlreichen Anfragen, uns zu XY zu führen.
Einer der Kandidaten ließ jedoch nicht locker und folgte uns sogar für schlappe 20 Minuten durch die Medina. Verschwand zwischendurch und tauchte wie in einem Comic immer wieder aus einer anderen Gasse auf. Einmal hatte er es sogar geschafft kurz noch etwas einzukaufen und kam mit einer Tüte und einem Sandwich in der Hand wieder hervor. Grandios! Aber dann war auch seine Geduld mit uns zu Ende und er folgte vermutlich schon den nächsten Touristen.
Wir brauchten zwar unsere Zeit, aber irgendwie schafften wir es dann doch zu unseren Sehenswürdigkeiten:
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Kreditkarten für ReisenAl-Qarawiyin - Die älteste Universität der Welt
Sie wurde schon 829 als Koranschule gegründet, erhielt später den Status einer Universität und in ihr wird noch heute unterrichtet. Da sie mittlerweile außerdem als Moschee genutzt wird, durften wir als Nicht-Muslime leider nur einen Blick von außen hineinwerfen.
Übrigens wurde die Universität von einer Frau gegründet. Unfassbar beeindruckend, wie pompös dieses Gebäude von innen ist und wie unscheinbar es hinter den sandigen Mauern mitten in der Medina verschwindet. Wir sind fast 20 Minuten auf unserer Suche nach der Universität einfach daran vorbeigelaufen.
Und das gilt für so viele Gebäude hier. Sie stehen unscheinbar in Reih und Glied mit all den anderen Häusern der Medina und innen findet man plötzlich die größten Höfe, aufwendigsten Mosaike und die älteste Geschichte. Nur wenige Meter von der Universität:
Medersa Attarine
Eine ehemalige Koranschule, die über 700 Jahre lang ihren Dienst erfüllte und heute als Museum gilt. Auch hier standen wir wieder mit offenen Mündern, nur diesmal durften wir auch in den Innenhof hinein.
Normalerweise sind wohl auch die oberen Stockwerke, die Studienräume und die Dachterrasse, von wo man in die angrenzende Universität blicken kann, geöffnet. Wir hatten Pech und konnten wegen Restaurierungsarbeiten nur in den Innenhof.
Kaum waren wir wieder durch die Tür gegangen, hatten uns die Gassen der Medina auf dem Weg zur nächsten Sehenswürdigkeit schon wieder in ihren Fängen:
Leder nach Jahrhundert Jahre alter Tradition
Auch für seine alten Gerberviertel ist Fès bekannt und genau so ein Viertel wollten wir natürlich auch besuchen. Vorbei an den hämmernden Männern im Handwerksviertel folgten wir also den Spuren und Gerüchen der Lederverkäufer und gelangten zur Chouara Gerberei.
Das gesamte Gerberviertel, also der Ort, an dem Leder entsteht, liegt hier versteckt hinter normalen Häuserblocks voller Lederhändlern, Schuh- und Taschengeschäften. Manche der Inhaber haben eine Dachterrasse mit Blick auf die Gerberei.
Möchte man also das Gerberviertel sehen, ist dies eine Möglichkeit. Allerdings freuen sich die Inhaber der Läden natürlich, wenn man den Laden nicht mit leeren Händen verlässt. Und dann standen wir oben auf der Dachterasse – vor uns der Jahrhunderte Jahre alte Prozess Leder herzustellen: Vor der Medina wurden die Tierhäute von LKWs auf Esel geladen.
Durch eine enge Gasse wurden die mit Tierhäuten beladenen Esel in den Innenhof der Gerberei getrieben und entladen.
Die Häute wurden in Becken mit einer Flüssigkeit aus Taubenkot geworfen, wo sie von den Arbeitern mit ihren Füßen immer wieder untergetaucht wurden. In etwa so wie Weinstampfer. So, wie sie es vor hundert Jahren schon machten.
Danach wurden die Häute auf den Dächer und Balkonen der Gerberei zum trocknen aufgehängt.
Bis sie anschließend in einem großen Innenhof voller Becken mit bunten Flüssigkeiten gefärbt wurden. Wieder stampften Arbeiter mit ihren Füßen die Häute in die Flüssigkeiten. Von einem Einheimischen auf der Terrasse schnappten wir auf, dass all die Farben natürlich seihen und z.B. aus Safran gewonnen werden.
Und hinter uns wurden die fertigen Waren verkauft.
Die unschuldige Medina von oben
Wir lieben es, auf Orte und Städte von oben zu schauen. Es gibt uns immer das Gefühl, einen Überblick zu erhalten. Anders war es jedoch bei Fès.
Direkt neben der Medina gibt es einen kleinen Hügel auf dem eine kleine Ruine steht. „Von dort habt ihr eine tolle Sicht auf die Medina von Fes!“ gab uns unser Hostelbesitzer noch als Tipp mit auf den Weg.
Vor uns erstreckte sich die gesamte Medina, wir hatten eine tolle Aussicht und konnten genau die Stadtmauern verfolgen. Was wir allerdings nicht bekamen, war der Überblick über die Stadt.
Die Medina sieht von hier oben so ruhig aus. Die Häuser sind alle in etwa gleich groß und vereinzelt ragt ein Minarett (Turm der Moscheen) aus der Stadt heraus. Alles wird ordentlich durch eine Stadtmauer zusammengehalten.
Kein Anzeichen von den über 11.000 kleinen Gassen zwischen den Gebäuden, den über 300 versteckten Moscheen, den über 400.000 Einwohnern, der ältesten Universität der Welt, den traditionellen Gerbervierteln, dem Trubel und den lebendigen Verhandlungen an jedem einzelnen Marktstand.
Als würde die Medina dir sagen: „Ich zeige mich, wenn du lernst, dich mit Leidenschaft in den Gassen zu verlieren. Und zwischendurch… gönn dir einen Minztee.“
Tu genau das.
Und dann dann bist du in Fès angekommen.
Unsere Videos aus Fes
Unsere Sightseeing-Tour durch die Medina
Wie wir außerhalb der Medina spazieren und abends plötzlich kulturelle Kleidung anhaben im Hostel…
Hallo ihr zwei 🙂
Erstmal bitte ich um Entschuldigung, da ich nicht geantwortet habe. Nach langem hin und her und zwischendurch auch mal was anderes, ist die Entscheidung auf Marokko gefallen.
Ich befinde mich zurzeit in Marokko. Genauer gesagt in Merzouga. Und der Betreiber der Unterkunft fragte mich wie ich auf ihn gekommen bin. Na klar….durch Geh mal Reisen! Er sagte mir, dass ihr seine Freunde seid.
Ich wünsche euch viel Spaß in Indonesien.
Liebe Grüße
Christian
Njoa, „Freund“…. wir waren halt seine Gäste. 😀
Schön, dass du in Marokko gelandet bist! Wir hoffen, das Land dir genauso gefallen, wie uns… wir waren total überrascht von einfach ALLEM dort… vor allem diese Landschaft!
Hallo ihr zwei,
als aller erst..vielen Dank für Eure Arbeit. Ihr macht das wirklich toll.
Ich wollte ursprünglich im Februar 2018 auf die Philippinen reisen, jedoch habe ich den Marokko-Vlog von Euch gesehen. Ich muss sagen, dass ich ein wenig verliebt bin. Ich denke drüber nach die Idee mit den Philippinen zu verwerfen und lieber im September/Oktober nach Marokko zu reisen 🙂
Liebe Grüße
Christian
Hi Christian!
Vielen Dank erstmal! 🙂
Also Philippinen und Marokko sind schon zwei verschiedene paar Schuhe! 😀
Aber beides hat uns unfassbar fasziniert. Marokko ist einfach eine komplett andere Welt, die wir bisher noch nirgendwo anders erlebt haben. Und wir hatten eine unfassbar tolle Reise durch das Land. Und die Philippinen waren einfach nur paradiesisch und traumhaft! Dort findest du einfach die perfekten Strände, Palmen und Unterwasserwelt.
Welches Ziel du also auch wählst – du triffst die richtige Entscheidung! 🙂
Wünschen dir eine tolle Reise und schicken liebe Grüße von Tasmanien! 🙂
PS: Erzähl doch mal, welches Land es geworden ist!
Ein wirklich toller Reisebericht! Ich werde im Herbst mit meiner besten Freundin in Marokko unterwegs sein und freue mich schon riesig – und mit jedem Post, den ich dazu lese freue ich mich ein bisschen mehr 🙂
Hi Alex!
Danke dir! 🙂 Dann wünschen wir euch schonmal eine tolle Reise durch Marokko! 🙂
Habt ihr schon eine Idee für eure Route?
Liebe Grüße
Daniel