Bangkok • Sehenswürdigkeiten und unsere Highlights
Wir waren vorbereitet. Auf alles. Egal was. Chaos, Lärm, Smog, Dreck, zu voll, zu bunt, zu bekloppt, zu viel von allem, und alles zum verrückt werden. Wir waren auf alles gefasst, hatte man uns schließlich vorher von dieser Stadt erzählt: „Tut euch das nicht an!“ oder „Es ist die beste Stadt der Welt!“ oder „Die Stadt ist einfach nicht zu beschreiben!“ oder „Oh Gott… ihr geht in die Hölle!“ Aussagen von unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Vorlieben beim Reisen.
Wir sagten Taiwan nach 7 Wochen auf Wiedersehen und waren gespannt.
Vor allem, weil wir vom westlich untouristischen Taiwan rein in den Massentourismus flogen. Ein wenig mulmig war uns schon bei dem Gedanken, aber, wie gesagt, wir waren auf alles gefasst. Aufregung war auch dabei: Wir waren einfach gespannt, was diese Stadt an sich hat, dass sich an ihr so sehr die Geister scheiden und sie in Superlativen beschrieben wird – im Negativen wie im Positiven.
Skytrain-Haltestelle Phram Ram 9
Unser Ziel. Mit den Backpacks auf dem Rücken stiegen wir aus, gingen auf die Straße. Angekommen in Bangkok!
Nun mussten wir nur noch unsere airbnb-Wohnung finden. Abbiegen. Nach Schildern suchen. Wir hatten eben noch keine SIM-Karten, daher blieb uns nur Oldschool auf die Karte schauen und Augen offen halten.
Es fuhren überraschend viele Autos auf den Straßen. Wir hatten irgendwie mehr Mopeds erwartet. Es war lebendig, viele Garküchen, viel Verkehr – aber eigentlich… wie eine normale Großstadt in Asien. „Bisher geht’s noch, oder?“ – „Ja aber irgendwie cool hier, oder?“ Und es wurde noch cooler.
Nämlich als wir in unsere Straße abbogen.
Es war eine Seitenstraße und so sah sie auch aus. Es war fast schon wie ein kleines Dorf: Viele Garküchen, viele Wohnungen, Friseure, Menschen, die dort standen, sich unterhielten und der Verkehr schien hier eher Fehl am Platz. Ein Grinsen setzte sich auf unsere Lippen. Alles war so herrlich ursprünglich! Wir spazierten langsam die Seitenstraße weiter. Treffpunkt mit dem Vermieter war der Supermarkt 7-Eleven. Aber erst in einer Stunde. Also: Warten.
Wir beobachteten.
Sahen vielleicht ein oder zwei Touristen. Die Einheimischen lächelten uns an. Komisch, wurde uns doch gesagt, dass die Thais einen schon wie einen Dollarschein anschauen und einfach nur dein Geld wollen. Ein Blick nach oben und der Kabelsalat brachte uns zum Lächeln. Asien. Einfach, unkompliziert.
Wir fühlten uns wohl. „Ich glaube, wir haben hier gerade richtig Glück mit der Gegend“. Ich nickte nur und beobachtete eine Dame, die sich gerade die Haare schneiden ließ. Im Friseursalon. Er war offen, die Tür alt, die Wände mit alten Postern beklebt, alte Geräte, es war klein, Hunde liefen ein und aus…
Neben dem Friseursalon ein Mann, der gerade sein Moped reparierte. Konzentriert, ließ er sich vom Lärm der anderen nicht stören.
Eine Frau bereitete gerade das Essen für ihr kleines mobiles Restaurant vor, schnitt das Fleisch, das Gemüse, sortierte alles in seine Schälchen.
Manchmal grüßte jemand oder es blieb einer stehen, es wurde gequatscht.
„Ich mag’s hier“, stellte ich fest und sprach es dabei laut aus. So saßen wir eine Stunde auf dem Bürgersteig mit unseren Backpacks und genossen es, die Stadt gerade einfach einzusaugen. Wirken zu lassen.
Unsere Unterkunft
„Daniel?“, fragte eine Frau und kam auf uns zu. Die Vermieterin war da. Wir nickten, standen auf und sattelten die Backpacks wieder auf, um ihr zu folgen. „Ich hoffe, ihr wartet noch nich zu lang!“ – „ach… nur ein paar Minuten.“ Uns zumindest kam es so vor.
Wir betraten ein altes Haus. Der Aufzug war in Jahre gekommen, ein Glück, dass die Knöpfe noch funktionierten. Und dass eigentlich überhaupt ein Aufzug war. 13. Stock. Wir stiegen aus. Ein alter Flur, die Zahlen der Etagen hingen schief. Die Türen der Wohnungen waren vergittert, es war ruhig, die Wände ebenfalls alt. „Hier ist die Wohnung“ Sie schloss auf: Erst das Gitter, dann die Tür, wir gingen hinein und ich sah schon die Aussicht…
Ich liebte es. Alles.
Es hatte alles seinen Charme, die Wohnung passend zu der Straße, unperfekt, aber wohl gerade deswegen zum Wohlfühlen. Sie erklärte uns alles Wichtige, wir fragten noch schnell was „Danke“ auf Thai heißt, übten es zwei Mal und sie ging aus der Tür, bevor wir uns umdrehten und aus dem Fenster schauten. Und auf den Tisch mit den zwei Stühlen.
(Unser Unterkünfte in Thailand)
Unser Büro für die nächste Woche! Warum wir in Bangkok waren, hatten wir ja in einem Blogbeitrag bereits erklärt. Und dies war nun unser Zuhause, in dem wir uns Gedanken über unsere Zukunft machen werden… oh man. Wer von uns hätte das noch vor zwei Jahren von uns beiden gedacht…
Wir machten uns sowas wie einen Zeitplan und verbrachten die nächsten Tage damit zu überlegen, zu recherchieren, rumzuspinnen und… verflucht viel Obst zu essen! Denn auf der Parallelstraße war ein Obstmarkt! Die Lage war einfach nur perfekt. Jeden Morgen, Mittag und Abend gab es Obst, Fruchtsäfte und unser Essen vom Lieblings-Pad-Thai-Mann.
„Hm, bisher ist es doch gar nicht so chaotisch oder besonders, oder?“
Irgendwie schien uns Bangkok wie viele andere Großstädte Asiens auch. Das lag aber vielleicht auch daran, dass wir vor einigen Jahren das erste Mal in Asien landeten und das Startland… Vietnam war. Verkehr, Mopeds, Hupen, Lärm, Garküchen – ich denke, wer damit in Asien gestartet ist, den überrascht wenig, was das Thema Chaos und Lärm angeht.
Wir hatten in Bangkok einen Alltag entwickelt. Wir standen auf, frühstückten, haben das frische Obst gegessen, Kaffee, ab an den Schreibtisch, Musik an und weitermachen, wo wir am Vortag aufhörten. Zwischendurch ein Spaziergang über den Markt, zum Pad-Thai-Mann. Abends mit der Skyline neben uns weitermachen. Es fühlte sich einfach richtig an.
Zwei Wochen später waren wir dann soweit, uns Bangkok als Touristen anzuschauen!
Wir wechselten die Unterkunft*, schrieben uns dort auf, was wir sehen möchten. Der Königspalast sollte ja ein riesen Ding hier sein. Alles klar, auf die Liste. Dann noch ein paar Tempel. Gibt es ja genügend von in Bangkok. Eine Flussfahrt sollte man gemacht haben. Ein paar Nachtmärkte sollte man besucht haben, die berühmte Backpacker Khao San Road und noch einige Abstecher in die Gegend. Es gab also genügend zu tun! Wir starteten unseren ersten Sightseeing Tag ganz typisch:
Die absoluten Highlights in jedem Reiseführer
Und es begann, wovor wir uns ein wenig fürchteten: Überall Deutsche, Holländer, viele Engländer, überall Souvenirshops, überall viel zu teure Garküchen und Restaurants. TukTuk-Fahrer, die einen regelrecht anschreien, sobald man nur den kleinsten Augenkontakt aufnimmt, in der Hoffnung, dass wir mit ihm fahren, wohin auch immer.
Wir mussten nur 2 Minuten fragend in der Gegend stehen, kamen schon Deutsche zu uns und sagten, wo wir lang müssen, wohl wissend: „Sind ja Touris. Machen ja alle die gleiche Route in Thailand hier.“ Lieb gemeint, auf jeden Fall, dennoch manchmal ungewohnt, wenn man aus Taiwan kommt. Nun gut, wir waren eben an der Top Sehenswürdigkeit überhaupt in Thailand:
Der Königspalast
- Berühmteste Sehenswürdigkeit Thailands
- Es war die damalige Residenz der Könige
- Ist verflucht groß und verflucht schön, hat mich an Disneyland erinnert
Wat Phra Kaeo
- Befindet sich neben dem Grand Palace
- War der Tempel des Königs im Königspalast
- Hier befindet sich auch der Smaragd-Buddha: Heiligtum der Thais. Eine 66cm große Buddha-Statue, jahrzehntelang von König zu König gereicht wurde.
- Bloß nicht filmen. Hab das Schild übersehen und wurde rausgezerrt vom Wachmann… Ups.
Wat Pho
- Tempel, der berühmt ist für seine 45 Meter (!) langen liegenden Buddha
- zu krass…
Wat Arun
- Der „Tempel der Morgenröte“, benannt nach dem hindischen Gott Aruna, dem Gott der Morgenröte
- Er ist von oben bis unten mit chinesischem Porzellan überzogen. Die Legende sagt, dass die Erbauer nicht genügend Porzellan hatten, um den Tempel fertigzustellen. Der König rief die Bevölkerung dazu auf, jedes Stück zerbrochenen Porzellans abzuliefern. Und so konnte der Tempel dann fertig gestellt werden.
Beliebte Touren vorab buchen
Falls du einige Touren vorab buchen möchtest, könnte diese ja vielleicht was für dich sein*:
Khao San Road
- Backpacker-Straße
- Alles voller Souvenirshops
- Alles voller Backpacker, die eher Bock auf Party haben
- Wir waren froh, als wir da weg waren
Soi Rambrutti
- Parallelstraße der Khao San Road
- Ein wenig gemütlicher, aber eben auch reine Touri-Straße
- Bars, Restaurants, Bars, Restaurants, Bars
- Ein Spaziergang dadurch war ok, und dann sind wir auch wieder weg
Rod Fai Train Market
- Ein „Open-Air-Basar“, eine Mischung aus Flohmarkt und Nachtmarkt
- Vielfältig, auch wenn was teuer und für Touristen ausgelegt.
- Ein Bierchen, um über die bunten Dächer des Nachtmarkts zu schauen, lohnt sich definitiv!
MBK Center
- Eine Shopping Mall, die uns überfordert hat 😀
- Viele Läden, günstige Preise und EGAL was du suchst: Hier bekommst du es!
- Die Rolltreppen haben uns bekloppt gemacht. Immer woanders, auf jeder Etage.
🎒 Packliste für Thailand
🎒 Packliste für Thailand
Bevor es nach Thailand geht, solltest du noch schnell klären, was in deinem Rucksack nicht fehlen darf. Wir haben dir eine kleine Packliste als Inspiration zusammengestellt.
Packliste für ThailandSo, und nun kommen unsere ganz persönlichen Highlights.
Denn unsere persönlichen Highlights waren eher die unspektakulären Dinge und Situationen. Und bei denen wir immer wieder dankbar dafür sind, so viel Zeit zu haben, eine Stadt in Ruhe erkunden zu können…
Die Seitenstraßen
Wir haben uns nicht in ein TukTuk gesetzt, um von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten zu fahren. Wir sind gegangen. Es war weit, es war viel, unsere Füße taten weh, aber hier begann unser persönliches Sightseeing: das lebendige Bangkok.
Die Seitenstraßen und Gassen. Wo wenige Menschen bei einem Besuch Bangkoks entlang gehen, wo die Thais ihre Wäsche machen, mit ihren Kindern draußen spielen und das das Essen tausend Mal besser schmeckt. Wir sind Umwege gegangen, abgebogen immer dann, wenn wir gesehen haben: „Hier! Noch eine kleinere Gasse!“ Je kleiner, desto schöner.
Unsere Bootsfahrt nach Irgendwo
Wir wollten eigentlich mit dem Boot zu einer Insel fahren: Ko Kret. Sie liegt ein wenig nördlich von Bangkok und soll definitiv einen Tagesausflug wert sein. Allerdings fuhren die Boote nicht so wie gedacht. Nun gut, jetzt waren wir schon mal hier. Wir stiegen ein, fuhren einfach bis zur Endhaltestelle und stiegen wieder aus. „Sind wir noch in Bangkok?!“ – „Keine Ahnung!“ 😀
Wir landeten in einer Stadt, die absolut nichts Besonderes zu bieten hatte. Sie hatte Märkte, Läden, Straßen, Gassen, nochmal Märkte und das war’s. Ansonsten nur Thais, die einfach ihren Alltag lebten. Schüler kamen uns entgegen, Menschen in Arbeitsklamotten, TukTukFahrer, die auf Kundschaft entspannt in ihrem TukTuk warteten.
Kein Hinterherrufen, kein Handeln, sie warteten einfach. Wir besorgten uns Nüsse und Eis, setzten uns auf den Bordstein und beobachteten einfach das Leben, bevor wir abends irgendwann wieder zurückfuhren. Wir wissen immer noch nicht so ganz wo wir waren, aber es war einer der entspanntesten Tage, die wir in Bangkok (bzw. Umgebung) hatten.
Mookata mit My-Road
„Kennt ihr eigentlich schon Mookata?“ Nein, kannten wir nicht. Also nahmen uns Bine und Francis vom Blog my-road.de mit. Wir stiegen aus, bogen ab und fanden uns keine drei Minuten später auf Bänken aus Stein wieder, an einem Tisch aus Stein, im Freien. Vor uns eine Art Grill. „So, das hier ist All You Can Eat. Wir bezahlen hier jetzt XY Baht, gehen zum Buffet, nehmen uns, was wir wollen und grillen es hier auf dem Grilltisch!“
Es war alles so herrlich einfach, unkompliziert, der Behälter war mit Kronkorken befestigt, damit er nicht wackelt und so saßen wir mit den beiden in Bangkok und haben gelernt, wie man in Thailand Mookata isst. Wir lieben das Prinzip des Teilens… einfach alles Essen in die Mitte des Tisches stellen und jeder nimmt sich, was er mag. Einfach eine andere, schöne Art des gemeinsamen geselligen Essens. „Isst man das in ganz Thailand so?“ – „Jop!“ Geil. Das war also definitiv nicht unser letztes Mal!
Unser 5 Kilometer-Nacht-Spaziergang zurück zur Unterkunft
Nachdem wir bei der Khao San Road waren, war es bereits Abend. Unsere Füße taten weh, wir dachten: „Komm, jetzt nehmen wir uns aber ein Taxi, oder?“ Ein Taxi ist verflucht günstig in Bangkok. Jedoch war es gerade Rush Hour, sodass uns kein Taxi zu unserer Unterkunft fahren wollte. „Laufen?“ – „ Laufen.“
Wir spazierten eigentlich einmal quer durch ganz Bangkok. Abends. Wir spazierten durch Chinatown und durch einen Park. „Sollen wir hier durch?“ Wir hatten ja keine Ahnung, in welcher Gegend wir hier gerade sind… und Park… nachts… wir schauten mal rein. Und es war ein Park, der scheinbar erst abends zum Leben erwacht: Die Thais nutzten hier gerade die kühlen Temperaturen, um zu joggen, Schach zu spielen oder einfach auf der Bank zu sitzen. Es war alles voll.
Wir gingen durch den Park, kamen irgendwo wieder raus, wo uns plötzlich Obstmärkte begrüßten. Wir holten noch Wassermelone, Drachenfrucht und Äpfel, zu einem viel geringeren Preis, als im Zentrum, und gingen unsere Kilometer weiter.
Links neben uns ein Platz, wo gerade Obdachlosen Essen gereicht wurde. Irgendwann landeten wir mitten auf einer Hauptstraße ohne Bürgersteig. Wir standen einfach mitten auf einer Kreuzung, sprinteten mit den Obsttüten schnell hier rüber, schnell da rüber. Und waren dann fast schon traurig, als unsere Kilometer zu Ende gingen und die Bahnstation in Sichtweite war.
Unsere Füße schmerzten noch mehr, wir waren müde, zwischendurch hatte es ein wenig geregnet, aber wir grinsten.
Nach einem Tag voller Sightseeing war es am Ende der Nachhauseweg, der unseren Trip in Bangkok so besonders machte – und uns in Thailand ankommen ließ. Ja doch, so mögen wir Bangkok!
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Hi Ihr Beiden!
Wenn Ihr auch Mookata in Deutschland erleben wollt, könnt Ihr den Tischgrill auch hier kaufen: https://thaibbq.de/
Viele Grüße aus Bangkok
Hi Max,
danke für den Hinweis! 🙂
In der Wohnung ist das nur etwas … kritisch! 😀
Grüße nach Bangkok
Daniel
super interessanter Artikel und tolle Tipps. Die Bilder sind wirklich schön. Da bekommt man richtig Lust auf Thailand!
Lieben dank, Tom 🙂
Dann ab nach Thailand! 😉
Ich finde euren Blog wirklich ganz toll! Schön und unterhaltsam geschrieben. Macht ganz viel Lust, auch den Rucksack zu packen.
Auch auf YouTube habt ihr mein Abo auf jeden Fall. Ihr seid zwei ganz sympathische. Wünsche euch auf jeden Fall für die weitere Reise nur das Beste! 🙂
Ich reise im November zum ersten mal nach Südostasien mit Start in Bangkok. Vor dem Trubel der Start fürchte ich mich auch fast noch ein wenig. Aber wie ihr werde ich es einfach erst mal auf mich wirken lassen, ohne mir ein Urteil zu bilden. Freue mich unglaublich darauf.
Hey Elena!
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar und das tolle Feedback!
Und natürlich für dein Abo 😉
Ja, so machst du es richtig: Einfach wirken lassen, selbst ein Bild machen und erleben, wie es kommt.
Alles andere ist sinnlos 🙂
Asien ist einfach nur toll! So eine andere, wunderschöne Welt, mit so viel toller Natur, herzlichen Menschen und dieser Leichtigkeit, die dich zum nachdenken bringt. 🙂
Genieß deine Reise!
Ania
Hallo ihr zwei, das ist mal wieder ein klasse Blogeintrag. Ich liebe es eure Einträge and Videos zu schauen. Genial, so stelle ich mir meine Reise auch vor. Total chaotisch, aber dadurch kommt man zu den besten Plätzen.
Bleibt wie ihr seit und weiterhin eine gute Reise.
Übrigens, euer Tag bei den Elefanten war der Hammer.
Hey Katharina!
Vielen vielen lieben dank für den Kommentar!
Und ganz genau so ist es: Ohne Pläne landet man an den schönsten Ecken 🙂
Und die Elefanten.. poah… nicht in Worte zu beschreiben, wirklich… freuen uns, dass es rübergekommen ist!
Liebe Grüße aus Thailand!
Ania 🙂